Aldin S, [27.03.21 13:46]
Kalium ist eines der wichtigsten positiv geladenen Ionen (Kationen) im Körper. Der Mineralstoff ist maßgeblich an der Signalweiterleitung zwischen Zellen beteiligt und hält dort auch die elektrische Spannung aufrecht. Außerdem reguliert unser Körper unter anderem mit Hilfe von Kalium seinen Säuregrad (pH-Wert).
Phosphor
Phosphor ist neben Kalzium das häufigste Mineral in unserem Körper, es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und dient als Baustein für Knochen und Zähne. Es wird zudem auch für den Aufbau der Zellwände und zur Stabilisierung des ph-Wertes im Blut benötigt.
Calcium oder Kalzium
Kalzium regelt die Umsetzung von Nervenimpulsen in Muskeltätigkeit (elektromechanische Kopplung). Es spielt in der Blutgerinnung eine wichtige Rolle, löst die Ausschüttung von Hormonen aus und reguliert die Aktivität von Enzymen. Kalzium hat entzündungshemmende und antiallergische Effekte.
Natrium
Kurz gesagt: Natrium kommt im Körper als positiv geladenes Teilchen vor – vor allem außerhalb der Zellen. Es trägt zum Aufbau der elektrischen Spannung an den Zellmembranen bei und ist daher für die Weiterleitung von Nervenimpulsen, den Herzrhythmus, aber auch die Muskelarbeit wichtig.
17 Spurenelemente
Nickel Vorsicht
Früher galt Nickel als verhextes, verdorbenes Kupfer. Auch heute noch hat das Metall, trotz seiner Vielseitigkeit, keinen guten Ruf: Es führt häufig zu Allergien, wirkt in einigen Verbindungen krebserregend und kann schwere Vergiftungen verursachen.
Bei Nickel (Nicolum; Ni) handelt es sich um ein Schwermetall, welches als Spurenelement im menschlichen Körper vorkommt. Nickel kann über den Magen-Darm-Trakt sowie den Atmungstrakt aufgenommen werden. Man vermutet, dass Nickel vor allem für den Kohlenhydrat- sowie den Eisenstoffwechsel wichtig ist.
Schwefel
Besonders Haare und Nägel enthalten viel Schwefel, aber auch Muskeln, Sehnen, Bindegewebe, Knorpel und Knochen bestehen aus schwefelhaltigen Aminosäuren. Das Mineral wirkt an etlichen Stoffwechselvorgängen im Körper mit und an dessen Entgiftung.
Rubidium
Rubidium wirkt im zentralen Nervensystem und beeinflusst dort die Konzentration von Neurotransmittern, ein Einsatz von Rubidium als antidepressiver Wirkstoff wird diskutiert. Ein Rubidiummangel kann bei Dialysepatienten vorliegen.
Vanadium
FUNKTION VON VANADIUM IM BLUTZUCKERHAUSHALT
Vanadium ist ebenfalls an der Regulation des Blutzuckerspiegels beteiligt. Es verbessert die Aufnahme von Traubenzucker durch den Muskel und fördert die Glykogenspiegel in der Leber. Vanadium kann viele Wirkungen von Insulin imitieren.
Molybdän
Funktionen von Molybdän
Molybdän ist für bestimmte Stoffwechselprozesse unentbehrlich. Beispielsweise ist es an der Energiegewinnung beteiligt und wirkt als Cofaktor in einigen zellulären Enzymsystemen. Daneben ist das Spurenelement am Abbau von Alkohol in der Leber beteiligt.
Silizium
Silizium beteiligt sich in seiner organischen Form als Kieselsäure an vielen Stoffwechselprozessen im Körper. Das Mineral bildet die Bindegewebsstrukturen der Haut, fördert die Bildung von Kollagen und Elastin und sorgt dadurch auch für die Elastizität von Knorpeln, Sehnen und Bändern.
FluoriT (Nicht zu Verwechseln mit denn FluoriD was ein Industirelles Abfallprodukt ist )
Fluor erhöht ebenso die Festigkeit von Knochen und Zähnen. Auch kann es bei Gelenkbeschwerden, bei Beschwerden der Atemwege und des Nervensystems hilfreich sein.
Der Fluorit gehört zur Mineralklasse der Halogenide. Zu ihnen gehören beispielsweise die Elemente Fluor, Chlor, Brom und Jod.
Zink
Der Mineralstoff Zink hat vielfältige Schlüsselfunktionen: Er ist wichtig für unsere Haut, Haare und Nägel. Ein Zinkmangel zeigt sich oft an brüchigen Haaren und Nägeln sowie trockener Haut. Zink unterstützt den Stoffwechsel, das Immunsystem und hilft bei Diabetes mellitus und Allergien.
Bor
Kalium ist eines der wichtigsten positiv geladenen Ionen (Kationen) im Körper. Der Mineralstoff ist maßgeblich an der Signalweiterleitung zwischen Zellen beteiligt und hält dort auch die elektrische Spannung aufrecht. Außerdem reguliert unser Körper unter anderem mit Hilfe von Kalium seinen Säuregrad (pH-Wert).
Phosphor
Phosphor ist neben Kalzium das häufigste Mineral in unserem Körper, es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und dient als Baustein für Knochen und Zähne. Es wird zudem auch für den Aufbau der Zellwände und zur Stabilisierung des ph-Wertes im Blut benötigt.
Calcium oder Kalzium
Kalzium regelt die Umsetzung von Nervenimpulsen in Muskeltätigkeit (elektromechanische Kopplung). Es spielt in der Blutgerinnung eine wichtige Rolle, löst die Ausschüttung von Hormonen aus und reguliert die Aktivität von Enzymen. Kalzium hat entzündungshemmende und antiallergische Effekte.
Natrium
Kurz gesagt: Natrium kommt im Körper als positiv geladenes Teilchen vor – vor allem außerhalb der Zellen. Es trägt zum Aufbau der elektrischen Spannung an den Zellmembranen bei und ist daher für die Weiterleitung von Nervenimpulsen, den Herzrhythmus, aber auch die Muskelarbeit wichtig.
17 Spurenelemente
Nickel Vorsicht
Früher galt Nickel als verhextes, verdorbenes Kupfer. Auch heute noch hat das Metall, trotz seiner Vielseitigkeit, keinen guten Ruf: Es führt häufig zu Allergien, wirkt in einigen Verbindungen krebserregend und kann schwere Vergiftungen verursachen.
Bei Nickel (Nicolum; Ni) handelt es sich um ein Schwermetall, welches als Spurenelement im menschlichen Körper vorkommt. Nickel kann über den Magen-Darm-Trakt sowie den Atmungstrakt aufgenommen werden. Man vermutet, dass Nickel vor allem für den Kohlenhydrat- sowie den Eisenstoffwechsel wichtig ist.
Schwefel
Besonders Haare und Nägel enthalten viel Schwefel, aber auch Muskeln, Sehnen, Bindegewebe, Knorpel und Knochen bestehen aus schwefelhaltigen Aminosäuren. Das Mineral wirkt an etlichen Stoffwechselvorgängen im Körper mit und an dessen Entgiftung.
Rubidium
Rubidium wirkt im zentralen Nervensystem und beeinflusst dort die Konzentration von Neurotransmittern, ein Einsatz von Rubidium als antidepressiver Wirkstoff wird diskutiert. Ein Rubidiummangel kann bei Dialysepatienten vorliegen.
Vanadium
FUNKTION VON VANADIUM IM BLUTZUCKERHAUSHALT
Vanadium ist ebenfalls an der Regulation des Blutzuckerspiegels beteiligt. Es verbessert die Aufnahme von Traubenzucker durch den Muskel und fördert die Glykogenspiegel in der Leber. Vanadium kann viele Wirkungen von Insulin imitieren.
Molybdän
Funktionen von Molybdän
Molybdän ist für bestimmte Stoffwechselprozesse unentbehrlich. Beispielsweise ist es an der Energiegewinnung beteiligt und wirkt als Cofaktor in einigen zellulären Enzymsystemen. Daneben ist das Spurenelement am Abbau von Alkohol in der Leber beteiligt.
Silizium
Silizium beteiligt sich in seiner organischen Form als Kieselsäure an vielen Stoffwechselprozessen im Körper. Das Mineral bildet die Bindegewebsstrukturen der Haut, fördert die Bildung von Kollagen und Elastin und sorgt dadurch auch für die Elastizität von Knorpeln, Sehnen und Bändern.
FluoriT (Nicht zu Verwechseln mit denn FluoriD was ein Industirelles Abfallprodukt ist )
Fluor erhöht ebenso die Festigkeit von Knochen und Zähnen. Auch kann es bei Gelenkbeschwerden, bei Beschwerden der Atemwege und des Nervensystems hilfreich sein.
Der Fluorit gehört zur Mineralklasse der Halogenide. Zu ihnen gehören beispielsweise die Elemente Fluor, Chlor, Brom und Jod.
Zink
Der Mineralstoff Zink hat vielfältige Schlüsselfunktionen: Er ist wichtig für unsere Haut, Haare und Nägel. Ein Zinkmangel zeigt sich oft an brüchigen Haaren und Nägeln sowie trockener Haut. Zink unterstützt den Stoffwechsel, das Immunsystem und hilft bei Diabetes mellitus und Allergien.
Bor