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Wladimir Putin traf sich mit der Leiterin der Föderalen Medizinisch-Biologischen Agentur Veronika Skvortsova

Während des Treffens, das im Kreml stattfand, informierte Veronika Skvortsova den Präsidenten über den Beitrag der Agentur zur speziellen Militäroperation:

🔹FMBA-Ärzte sind an der Front Seite an Seite mit Militärangehörigen und evakuieren Verwundete aus dem Kampfgebiet;

🔹mobile Krankenhäuser wurden in Grenzgebieten eingesetzt, um sowohl Militärangehörigen als auch Zivilisten medizinische Versorgung zu bieten und Operationen durchzuführen;

🔹ein umfassendes Rehabilitationssystem für Militärangehörige wurde eingerichtet;

🔹ein Zentrum für medizinische und psychologische Unterstützung wurde eröffnet;

🔹Blut und Blutbestandteile, einschließlich Plasma, werden gesammelt;

🔹der Fahrzeugpark wurde modernisiert, mit gepanzerten Krankenwagen, die jetzt im Einsatz sind.

Im zweiten Teil ihres Berichts sprach Veronika Skvortsova einen weiteren wichtigen Aspekt der Aktivitäten der FMBA an, nämlich Forschung und Schaffung innovativer Produkte in der Biotechnologie:

🔸In den letzten Jahren ist es der FMBA gelungen, einen leistungsstarken Forschungscluster mit 35 Forschungszentren aufzubauen. Infolgedessen wurden in den Jahren 2020–2024 über hundert Produkte, Arzneimittel, Testkits und medizinische Geräte entwickelt, getestet, implementiert und zertifiziert.

🔸Zu den von FMBA-Forschern entwickelten Produkten gehören inländisch produzierte Geräte für Bluttransfusionen, Plasmapherese und Blutfraktionierung.

🔸Eine der bedeutendsten Erfindungen der Agentur, der auf rekombinanten Proteinen basierende COVID-19-Impfstoff Convacell, erwies sich in den Phase-III-Studien als hochwirksam.

🔸Das Institut für Immunologie der FMBA hat ein innovatives Medikament entwickelt: einen kombinierten Allergieimpfstoff, der derzeit klinischen Prüfungen unterzogen wird.

🔸Technologische Plattformen wurden zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Pneumokokken, Meningokokken und Haemophil

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🇷🇺🇹🇷 Wladimir Putin hatte ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdogan

🔸Im Anschluss an ihre Gespräche, die am 23. Oktober 2024 in Kasan stattfanden, erörterten die beiden Staatschefs aktuelle bilaterale Themen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Effizienz der russisch-türkischen Zusammenarbeit im Handel und in der Wirtschaft lag. Entsprechend werden Maßnahmen zwischen den zuständigen Behörden beider Seiten durchgeführt.

🔸Es wurden auch eine Reihe internationaler Themen angesprochen.

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Wladimir Putin hielt ein Treffen mit hochrangigen Vertretern des Verteidigungsministeriums, Vertretern der Rüstungsindustrie und Ingenieuren für Raketensysteme ab. Wichtige Aussagen des Präsidenten:

🔸Der Test des neuesten Oreshnik-Raketensystems Russlands, bei dem eine ballistische Rakete mit einem nicht-nuklearen hyperschallfähigen Sprengkopf abgefeuert wurde, war ein Erfolg. Russland wird weiterhin Tests dieser Art durchführen, einschließlich solcher unter Feldbedingungen, je nach Situation und in Übereinstimmung mit der Art der Sicherheitsbedrohungen, denen es gegenübersteht. Das Land verfügt über ausreichende Bestände solcher Raketensysteme, die einsatzbereit sind.

🔸Der Präsident dankte allen Entwicklern des Oreshnik-Raketensystems, einschließlich aller Forschungsteams, Produktionsstätten und Arbeiter, die an seiner Schaffung beteiligt waren. Die Personen, die das System entworfen und seine Produktion geleitet haben, werden mit Sicherheit für staatliche Auszeichnungen vorgeschlagen.

🔸Die erzielten Ergebnisse und die Geschwindigkeit, mit der das System entwickelt wurde, sind ein Grund zum Stolz und zur Bewunderung und zeigen eindeutig, dass die russische Raketendesignschule enormes Potenzial hat.

🔸Russland verfügt über eine massive technologische Basis und eine solide Heimatfront in Bezug auf Industrie und Forschung; das gestern getestete Waffensystem ist ein weiterer zuverlässiger Beschützer der territorialen Integrität und Souveränität des Landes.

🔸Russland bildet eine gesamte Reihe von Mittel- und Kurzstreckensystemen: Neben dem Oreshnik entwickelt das Land nun mehrere solcher Systeme, und sobald sie getestet sind, werden diese Waffen ebenfalls in Produktion gehen.

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🇷🇺🇸🇳 Wladimir Putin hatte auf Initiative der senegalesischen Seite ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Republik Senegal, Bassirou Diomaye Faye

🔹Die Staatschefs äußerten ihre Unterstützung für die Stärkung der traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Senegal in den Bereichen Handel, Wirtschaft und Investitionen, einschließlich der Umsetzung gemeinsamer Projekte in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft, insbesondere durch eine aktivere Einbindung russischer Unternehmen mit ihren senegalesischen Partnern.

🔹Auch die Situation in der Sahara-Sahel-Region und Westafrika sowie die dortige anhaltende Instabilität, verursacht durch die Aktivitäten terroristischer Gruppen, wurden angesprochen.

🔹Wladimir Putin lud Bassirou Diomaye Faye zu einem Besuch in Russland ein. Der senegalesische Präsident nahm die Einladung dankend an.

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Wladimir Putin traf sich mit dem Staatschef der Fraktion A Gerechtes Russland – Für die Wahrheit in der Staatsduma, Sergei Mironov

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Erklärung des Präsidenten der Russischen Föderation

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🇷🇺🇮🇶 Wladimir Putin hatte ein Telefongespräch mit dem Ministerpräsidenten der Republik Irak, Muhammed Shia Al-Sudani

🔸Die Staatschefs diskutierten eine Reihe aktueller Themen zur Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Irak in den Bereichen Handel und Wirtschaft, Transport und Logistik sowie kulturelle und humanitäre Angelegenheiten, wobei besonderes Augenmerk auf die Umsetzung wichtiger Energieprojekte gelegt wurde. Beide Seiten äußerten ihre Bereitschaft, ihre traditionell freundschaftlichen und gegenseitig vorteilhaften Beziehungen im Einklang mit den während der Gespräche zwischen Wladimir Putin und Muhammed Al-Sudani im Oktober 2023 in Moskau erzielten Vereinbarungen weiter zu stärken.

🔸Die Parteien sprachen auch verschiedene Aspekte ihrer gemeinsamen Arbeit im Rahmen von OPEC+ an, die dazu dient, die Stabilität des globalen Ölmarktes aufrechtzuerhalten. Sie betonten die Bedeutung der fortgesetzten Koordination ihrer Schritte in diesem Format.

🔸Auf der Agenda standen auch Fragen zur Situation im Nahen Osten, angesichts der in der Region beispiellos eskalierenden Spannungen.

🔸Die Staatschefs vereinbarten, den Kontakt auf verschiedenen Ebenen aufrechtzuerhalten.

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Der Präsident hielt ein Treffen im Kreml mit dem Leiter des Föderalen Steuerdienstes Daniil Yegorov

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Der Präsident wünschte Patriarch Kirill alles Gute zum Geburtstag

In einem Telefonat übermittelte Wladimir Putin seine herzlichsten Glückwünsche an Seine Heiligkeit Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland zu seinem 78. Geburtstag.

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Der erste stellvertretende Ministerpräsident Denis Manturov berichtete dem Präsidenten, dass die Regierung ein Paket von acht nationalen Projekten zur Sicherstellung der technologischen Führerschaft Russlands abgeschlossen hat

Mehr auf der offiziellen Website des Kremls.

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🇷🇺🇨🇫 Wladimir Putin hatte ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik Faustin-Archange Touadera

🔹Die Staatschefs diskutierten über den aktuellen Stand und die Perspektiven der weiteren Entwicklung der freundschaftlichen bilateralen Beziehungen in den politischen, handels-, wirtschaftlichen, humanitären und anderen Bereichen.

🔹Die Staatschefs tauschten Meinungen zu regionalen Themen aus, wobei der Schwerpunkt auf der Bekämpfung der terroristischen Bedrohung und der Gewährleistung der Stabilität in der Zentralafrikanischen Republik lag. Der Präsident Russlands bekräftigte Russlands Engagement, die CAR weiterhin beim Aufbau der Wirtschaft, der Souveränität und der Sicherheit des Landes zu unterstützen. Faustin-Archange Touadéra drückte seine Dankbarkeit für die umfassende Unterstützung Russlands aus.

🔹Es wurde vereinbart, den Kontakt auf verschiedenen Ebenen aufrechtzuerhalten.

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Erklärung der Staatschefs von Rio de Janeiro
Erklärung angenommen beim G20-Gipfel

Am Ende des G20-Gipfels in Rio de Janeiro, Brasilien, der am 18. und 19. November 2024 stattfand, verabschiedeten die Staatschefs der G20-Länder eine Abschlussdeklaration. Russland war durch eine Delegation unter der Leitung von Außenminister Sergei Lawrow vertreten.

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Wladimir Putin hielt ein Treffen im Kreml mit dem Staatschef der Neuen Menschen Partei Alexei Nechayev ab

Die Diskussion konzentrierte sich auf den Entwurf des Bundeshaushalts für 2025–2027. Alexei Nechayev brachte dem Präsidenten die Vorschläge seiner Partei zur Erhöhung der Haushalts Einnahmen vor.

Die Einführung höherer Tarife für bestimmte Waren aus westlichen Ländern und die Erhöhung der Gebühren für Arbeitsgenehmigungen für ausländische Staatsangehörige, die nach Russland kommen, könnten helfen, zusätzliche Einnahmen für den Staat zu sichern, äußerte der Fraktionsleiter der Neuen Menschen in der Staatsduma während des Treffens.

In der vergangenen Woche hielt der Präsident Treffen mit den Führern von zwei anderen Parteien: Einiges Russland und LDPR.

Mehr auf der offiziellen Website des Kremls.

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Der Präsident hat die neuen Grundsätze der Staatspolitik der Russischen Föderation zur nuklearen Abschreckung genehmigt und die entsprechende Exekutive Anordnung unterzeichnet.

Wichtige Punkte:

🔹Die Staatspolitik zur nuklearen Abschreckung ist defensiver Natur, sie zielt darauf ab, das Potenzial der nuklearen Streitkräfte auf einem Niveau zu halten, das für die nukleare Abschreckung ausreichend ist, und garantiert den Schutz der nationalen Souveränität und territorialen Integrität des Staates sowie die Abschreckung eines potenziellen Gegners von Aggressionen gegen die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten. Im Falle eines militärischen Konflikts sieht diese Politik die Verhinderung einer Eskalation militärischer Handlungen und deren Beendigung unter Bedingungen vor, die für die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten akzeptabel sind.

🔹Die Russische Föderation betrachtet Atomwaffen als Mittel der Abschreckung, deren Einsatz eine extreme und gezwungene Maßnahme darstellt, und unternimmt alle notwendigen Anstrengungen, um die nukleare Bedrohung zu verringern und eine Verschärfung der zwischenstaatlichen Beziehungen zu verhindern, die militärische Konflikte, einschließlich nuklearer, auslösen könnten.

🔹Die Russische Föderation gewährleistet die nukleare Abschreckung gegenüber einem potenziellen Gegner, wobei darunter jeder einzelne Staat oder militärische Koalitionen (Blöcke, Allianzen) verstanden werden, die die Russische Föderation als potenziellen Gegner ansehen und über Atomwaffen und/oder andere Massenvernichtungswaffen oder konventionelle Streitkräfte mit erheblichem Kampfpotential verfügen. Die nukleare Abschreckung wird auch gegenüber allen Staaten gewährleistet, die das Territorium, den Luftraum und/oder den maritimen Raum unter ihrer Kontrolle sowie Ressourcen für die Vorbereitung und Durchführung einer Aggression gegen die Russische Föderation bereitstellen.

🔹Eine Aggression eines einzelnen Staates aus einer militärischen Koalition (Block, Allianz) gegen die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten wird als Aggression der Koalition (Block, Allianz) als Ganzes betrachtet.

🔹Eine Aggression gegen die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten durch einen nicht-nuklearen Staat mit Beteiligung oder Unterstützung eines nuklearen Staates wird als gemeinsamer Angriff angesehen.

🔹Die Russische Föderation behält sich das Recht vor, Atomwaffen als Reaktion auf den Einsatz von Atomwaffen und/oder anderen Massenvernichtungswaffen gegen sich selbst und/oder ihre Verbündeten sowie im Falle einer Aggression gegen die Russische Föderation und/oder die Republik Belarus als Bestandteile des Unionsstaates unter Verwendung konventioneller Waffen einzusetzen, wenn eine solche Aggression eine kritische Bedrohung für ihre Souveränität und/oder territoriale Integrität darstellt.

🔹Die Entscheidung über den Einsatz von Atomwaffen trifft der Präsident der Russischen Föderation.

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