Philipp Kruse dan repost
🔺WARNUNG vor dem (Un-)Rechtsstaat Schweiz🔺
Nachfolgend beginne ich eine Serie über besondere Fälle aus meiner Praxis. Fälle, aus welchen sich erkennen lässt, dass der Rechtsstaat in der Schweiz heute (Stand Januar 2025) ein tieferliegendes Problem hat. In wesentlichen Bereichen staatlicher Aufgaben tut er genau das Gegenteil dessen, was er eigentlich tun sollte:
Nicht nur zeigt der „Rechtsstaat Schweiz“ kein Interesse, das von staatlichen Stellen seit 2020 begangene Corona-Unrecht aufzuarbeiten. Vielmehr geht der (Un-)Rechtsstaat Schweiz auch heute noch gezielt und mit aller Härte gegen jeden vor, der es gewagt hat, in den letzten Jahren das offizielle Corona-Narrativ in irgendeiner Weise (insbesondere im Rahmen seiner ärztlichen Tätigkeit) in Frage zu stellen. Der Staat setzt seinen Corona-Irrweg mit unschweizerischem Absolutismus fort.
Die Position des (Un-)Rechtsstaates Schweiz 2020-2025 lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Keinem Arzt, keinem Beamten und keinem Richter in der Schweiz ist es gestattet, von folgenden Glaubenssätzen abzuweichen:
1.) Corona ist die gefährlichste Bedrohung für die Bevölkerung seit 100 Jahren.
2.) PCR-Tests bieten die sicherste Gewähr für die Diagnose von SARS-CoV-2.
3.) mRNA basierte COVID-„Impfstoffe“ sind bis heute das wirksamste und das sicherste Schutzmittel gegen SARS-CoV-2.
Mittlerweile dürfte es aber einem Grossteil der Bevölkerung gedämmert haben und ist es durch Wissenschaftler weltweit 1’000-fach bestätigt sowie durch die Protokolle des Robert-Koch-Instituts sogar amtlich bestätigt, dass es sich bei obigen Glaubenssätzen um eine Ideologie handelt. Um ein mit staatlichen und medialen Mitteln perfekt inszeniertes Lügengebäude zur Gewinnmaximierung gewisser Akteure.
Unter normalen Umständen wäre dieses Lügengebäude bereits aus Gründen des „Common Sense“ längst niedergerissen und für immer auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt worden.
Nicht so bei COVID-19, PCR und mRNA. Diese Themen sind weder bewältigt noch abgehakt.
Deshalb fühle ich mich als Rechtsanwalt verpflichtet, über nachfolgende Fälle zu berichten.
Diese real existierenden Rechtsfälle sind Ausdruck staatlicher Corona-Hybris (unter „C“ darf der Staat alles) und Ausdruck eines systembedingten Dilemmas:
Auf der einen Seite stehen Staatsdiener, die davon überzeugt sind, rechtlich korrekte und verbindliche Weisungen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit konsequent bis zum letzten Buchstaben vollziehen zu müssen.
Auf der anderen Seite stehen Menschen, welche gerade durch ihr (vom Staat bekämpftes) Handeln bewiesen haben, dass sie die eigentliche Bedrohung der öffentlichen Gesundheit absolut zutreffend eingeschätzt und dementsprechend in jeder Hinsicht richtig gehandelt haben.
Das Dilemma besteht darin, dass sich der Mächtigere immer durchsetzt, und dass er sich zur Durchsetzung besagter Glaubenssätze immer extremerer Mittel bedienen kann.
Vor diesem Hintergrund halte ich es für wichtig, die Öffentlichkeit zu informieren. Ihr vielgelobter Vorzeige-Rechtsstaat Schweiz (zumindest im Bereich der öffentlichen Gesundheit) entfernt sich von Vernunft und Verfassung immer extremer. Mit unschweizerischem Absolutheitsanspruch setzt er das Gegenteil dessen durch, was ein Staat in der aktuellen Situation eigentlich tun müsste:
Der Rechtsstaat Schweiz gefährdet die Gesundheit der Menschen heute weiterhin, indem er noch 2025 ein längst entlarvtes Lügengebäude verteidigt und indem er eine ergebnisoffene Ursachenforschung zu real erkennbaren gesundheitlichen Schäden konsequent verweigert.
Die staatlichen Organe realisieren nicht, dass sie durch ihr rabiates und ignorantes Vorgehen das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat und das Fundament seiner Legitimation konsequent und langfristig untergraben.
Ohne baldige, konsequente und beherzte Intervention von Volk und Parlamenten wird das kein gutes Ende nehmen.
****
Um die die technischen Möglichkeiten dieses Telegram- Kanals nicht zu überstrapazieren, bringe ich meine Beiträge jeweils in verdaulichen Portionen und zeitlich gestaffelt.
Teil 1: Heute 16:00
Nachfolgend beginne ich eine Serie über besondere Fälle aus meiner Praxis. Fälle, aus welchen sich erkennen lässt, dass der Rechtsstaat in der Schweiz heute (Stand Januar 2025) ein tieferliegendes Problem hat. In wesentlichen Bereichen staatlicher Aufgaben tut er genau das Gegenteil dessen, was er eigentlich tun sollte:
Nicht nur zeigt der „Rechtsstaat Schweiz“ kein Interesse, das von staatlichen Stellen seit 2020 begangene Corona-Unrecht aufzuarbeiten. Vielmehr geht der (Un-)Rechtsstaat Schweiz auch heute noch gezielt und mit aller Härte gegen jeden vor, der es gewagt hat, in den letzten Jahren das offizielle Corona-Narrativ in irgendeiner Weise (insbesondere im Rahmen seiner ärztlichen Tätigkeit) in Frage zu stellen. Der Staat setzt seinen Corona-Irrweg mit unschweizerischem Absolutismus fort.
Die Position des (Un-)Rechtsstaates Schweiz 2020-2025 lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Keinem Arzt, keinem Beamten und keinem Richter in der Schweiz ist es gestattet, von folgenden Glaubenssätzen abzuweichen:
1.) Corona ist die gefährlichste Bedrohung für die Bevölkerung seit 100 Jahren.
2.) PCR-Tests bieten die sicherste Gewähr für die Diagnose von SARS-CoV-2.
3.) mRNA basierte COVID-„Impfstoffe“ sind bis heute das wirksamste und das sicherste Schutzmittel gegen SARS-CoV-2.
Mittlerweile dürfte es aber einem Grossteil der Bevölkerung gedämmert haben und ist es durch Wissenschaftler weltweit 1’000-fach bestätigt sowie durch die Protokolle des Robert-Koch-Instituts sogar amtlich bestätigt, dass es sich bei obigen Glaubenssätzen um eine Ideologie handelt. Um ein mit staatlichen und medialen Mitteln perfekt inszeniertes Lügengebäude zur Gewinnmaximierung gewisser Akteure.
Unter normalen Umständen wäre dieses Lügengebäude bereits aus Gründen des „Common Sense“ längst niedergerissen und für immer auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt worden.
Nicht so bei COVID-19, PCR und mRNA. Diese Themen sind weder bewältigt noch abgehakt.
Deshalb fühle ich mich als Rechtsanwalt verpflichtet, über nachfolgende Fälle zu berichten.
Diese real existierenden Rechtsfälle sind Ausdruck staatlicher Corona-Hybris (unter „C“ darf der Staat alles) und Ausdruck eines systembedingten Dilemmas:
Auf der einen Seite stehen Staatsdiener, die davon überzeugt sind, rechtlich korrekte und verbindliche Weisungen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit konsequent bis zum letzten Buchstaben vollziehen zu müssen.
Auf der anderen Seite stehen Menschen, welche gerade durch ihr (vom Staat bekämpftes) Handeln bewiesen haben, dass sie die eigentliche Bedrohung der öffentlichen Gesundheit absolut zutreffend eingeschätzt und dementsprechend in jeder Hinsicht richtig gehandelt haben.
Das Dilemma besteht darin, dass sich der Mächtigere immer durchsetzt, und dass er sich zur Durchsetzung besagter Glaubenssätze immer extremerer Mittel bedienen kann.
Vor diesem Hintergrund halte ich es für wichtig, die Öffentlichkeit zu informieren. Ihr vielgelobter Vorzeige-Rechtsstaat Schweiz (zumindest im Bereich der öffentlichen Gesundheit) entfernt sich von Vernunft und Verfassung immer extremer. Mit unschweizerischem Absolutheitsanspruch setzt er das Gegenteil dessen durch, was ein Staat in der aktuellen Situation eigentlich tun müsste:
Der Rechtsstaat Schweiz gefährdet die Gesundheit der Menschen heute weiterhin, indem er noch 2025 ein längst entlarvtes Lügengebäude verteidigt und indem er eine ergebnisoffene Ursachenforschung zu real erkennbaren gesundheitlichen Schäden konsequent verweigert.
Die staatlichen Organe realisieren nicht, dass sie durch ihr rabiates und ignorantes Vorgehen das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat und das Fundament seiner Legitimation konsequent und langfristig untergraben.
Ohne baldige, konsequente und beherzte Intervention von Volk und Parlamenten wird das kein gutes Ende nehmen.
****
Um die die technischen Möglichkeiten dieses Telegram- Kanals nicht zu überstrapazieren, bringe ich meine Beiträge jeweils in verdaulichen Portionen und zeitlich gestaffelt.
Teil 1: Heute 16:00