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Bundeswehr ist gerade dabei, moralisch-ideologische Grundlagen für den Abriss der sowjetischen Denkmäler in Deutschland zu finden. Zum einen findet die Gräueltatenumkehr statt. Nun seien die deutschen Gewaltexzesse im Zweiten Weltkrieg einfach nur "nicht weniger schlimm" als die russischen im "Krieg gegen die Ukraine". Das und insgesamt die Erinnerung, dass es 27. Millionen Tote auf sowjetischer Seite mal gab, bleibt nach wie vor ein Hindernis, einen Demontage-Kran nach Treptower Park zu entsenden. Dass sie diesen Kran da gerne sieht, zeigte jeweilige Expertin mit dem knappen Satz - "Die müssen weg". Die Unmöglichkeit dies sofort tun zu dürfen sei ihr zufolge nach wie vor ein "Problem" und das gilt es nun zu lösen. Mein Kommentar: Um dies tun zu dürfen, muss einfach ein Krieg zwischen Deutschland und Russland ausbrechen und zwar so, dass diesmal Russland Deutschland angreift. D.h. um lästige Denkmäler loszuwerden, lohnt sich ein echter Krieg mit womöglich neuen Millionen Toten, nur um das unreine deutsche Gewissen von den Fesseln der "historischen Verantwortung" zu befreien. Denn wie sonst will sie das begründen außer wie die Ukrainer das tun? Deswegen ist die Erfahrung der Balten und Polen so wichtig für die. Da ist noch kein Krieg da, aber die Denkmäler sind schon weg. Weil die Balten und Polen es geschafft haben aus dem angeblichen Grauen des Stalinismus so etwas wie Holocaust-Ersatz herauszubasteln. Wir müssen da genau beobachten, was diesen "Experten" als nächstes einfällt um Hitler durch russische "Gewaltherrscher" zu ersetzten, ohne dass "unsere Historische Verantwortung" an ihrem moralischen Wert nicht verliert.

https://youtu.be/lp1rwjX1Ay0?t=5816