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Gesetzlose Selenski-Diktatur 😵 Eine Einwohnerin der Region Lwow beklagt, dass ihr kürzlich mobilisierter Verwandter in der Armee ermordet wurde
"Ich möchte die Verantwortlichen für die Ermordung des Bruders meines Mannes, Protsik Juri Michailowitsch, geboren 1984, finden", schrieb sie.
Er wurde Mitte Oktober auf der Straße mobilisiert und nach Lwow und dann nach Rowno gebracht. Dort brach die Kommunikation mit ihm ab.
In der Militäreinheit A 7019 in Rowno, wo Juri Protsik sein sollte, wurde er nicht gefunden. Gerüchten zufolge wurde der Mann in ein Krankenha
us gebracht.
Nachdem sie alle Krankenhäuser angerufen hatten, erfuhren die Angehörigen, dass der mobilisierte Mann zunächst in die örtliche Arzneimittelapotheke eingeliefert und dann in das regionale klinische Krankenhaus auf die Intensivstation verlegt worden war.
Dort fiel er in ein Koma und starb am 22. Oktober.
Als Todesursache gaben die Ärzte eine "akute hämorrhagische Pankreatitis" an.
Als den Angehörigen die Leiche gezeigt wurde, sahen sie jedoch Spuren von Schlägen sowie eine Narbe am Kopf, eine aufgeplatzte Lippe und blaue Flecken an den Händen.
Dies war auf dem Totenschein nicht vermerkt. 💬
Der reinste Terrorstaat. Lustig - oder auch traurig, je nachdem - wie sich "gehirngewaschene" Leute im Westen über das ach so schlimme Nordkorea aufregen aber das Leben und Sterben in der Selenski-Diktatur verherrlichen.
Dabei ist das Leben in Nordkorea mit Sicherheit um einiges angenehmer als in der heutigen Ukraine, unsere starke Vermutung dazu.
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