Interview mit Ex-Moslemin über den saudischen Terrorist von Magdeburg

Collin McMahon führte auf der Achse des Guten ein hochinteressantes Interview mit der Ex-Moslemin und Buchautorin Yasmine Mohammed, die über Jahre hinweg schriftlichen Kontakt mit dem Attentäter von Magdeburg hatte.

Yasmin ist Tochter einer Ägypterin und eines Arabers aus Gaza. Sie wurde an einen Al-Qaida-Planer zwangsverheiratet und flüchtete nach einigen Jahren schlimmer Tortur. Sie stieg aus dem Islam aus und lebt in Kanada.

Ihre Beschreibungen über diesen Taleb al-Abdulmohsen zeigen einen narzisstischen, aggressiven und zornigen Mann, der es nicht ertragen konnte, wenn man ihm widersprach oder seinen Vorstellungen nicht folgte.

Ein Macho-Araber, geprägt durch die in Saudi Arabien typische Erziehungsweise verwöhnter Söhne. Er muss sich auch zu den Frauen, denen er zur Flucht aus Saudi-Arabien verhalf, sehr herrisch und unangenehm verhalten haben.

Dass er von den deutschen Behörden nicht die Unterstützung bekam, die er erwartete, führte bei dem Araber zu abgrundtiefem Hass. Den er dann wohl völlig irrational auf alle Deutschen übertrug.

Wobei er dann wieder in typisch islamistisch-dschihadistisches Terroristen-Verhalten abrutschte und sich fürchterlich an absolut unschuldigen Deutschen rächte. https://www.achgut.com/artikel/yasmine_mohammed_ueber_den_magdeburger_attentaeter#google_vignette