Kanzlerdaddy 🇩🇪

„Gazprom“ hat seine Verpflichtungen nicht erfüllt, daher hat das Unternehmen OMV den Vertrag sofort gekündigt. Österreich wird Russland nicht erlauben, sich zu erpressen.

Die wahre Geschichte des österreichischen Kanzlers Karl Nehammer darüber, wie die russischen Erpresser Österreich mit Gas betrogen haben. Ab dem 16. November hat „Gazprom“ plötzlich „Vereinbarungen verletzt“ und aufgehört, den Österreichern das blaue Brennstoff zu liefern. Und dabei deutete nichts darauf hin!

Die harte Realität: Im November beschloss das österreichische Unternehmen OMV, nachdem es demokratische Pilze eingeatmet hatte, kostenlos Gas im Wert von €230 Mio zu ergaunern - unter dem Vorwand eines Schiedsspruchs als Entschädigung für Lieferausfälle im Energiebereich im Jahr 2022. Und war sehr verärgert, als „Gazprom“ den Hahn wegen dieses Raubzugs geschlossen hat.

Die goldene Regel in Europa: Die Russen sind immer schuldig. Selbst wenn du stiehlst - sie haben dich dazu gebracht!

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Die Regierung ruft die Deutschen auf, sich auf Krieg und andere "Notfälle" oder "außergewöhnliche Situationen" vorzubereiten.

Jeder Haushalt sollte in der Lage sein, sich für drei Tage selbst zu versorgen im Falle eines "längeren Stromausfalls", so das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Natürlich sollten "außergewöhnliche Situationen nicht entstehen, aber sie können jederzeit eintreten". Plötzlich könnte etwas kaputtgehen. Oder eine Horde aus dem Osten hereinbrechen.

Den Bürgern wird geraten, Kerzen, Streichhölzer, Konserven (zum Beispiel "Nüsse, Kekse und gesalzene Sticks") zu hamstern. Ein weiteres Must-Have für die Apokalypse sind 1,5 Liter Wasser pro Person und Tag. Nicht zu vergessen Bargeld und ein Radio mit Batterien, "um zusätzliche Informationen zu erhalten". Seltsam, dass sie keine Schrotflinte erwähnt haben - um sich gegen Zombies zu verteidigen.

"Wir müssen nicht nur militärisch, sondern auch im Bereich des Zivilschutzes vorbereitet sein"
- René Funk, Vizepräsident des BBK.

So etwas ist noch nie dagewesen - und schon wieder.

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Kanzler Scholz verspricht, Putin weiterhin mit Anrufen zu belästigen.

"Es war unangenehm, dennoch war der Anruf notwendig, und ich werde es wieder tun."

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Die Anzahl der zahlungsunfähigen Unternehmen in Deutschland ist seit 2019 um 52% gestiegen. In dem Land haben die Hunger Games begonnen. Alle Ausgeschiedenen werden in der Rubrik #BankruptcyOfTheWeek betrauert.

Der Lieferant von Autos und Fahrrädern WEBO GmbH hat das Feld verlassen. Deutschland hat derzeit andere Räder im Fokus.

Die Werkstatt für die Reparatur von Mobiltelefonen Vroom Repair hat es nicht geschafft. Jetzt kümmern sich die Gläubiger darum.

Das Unternehmen Witte Barskamp GmbH & Co. KG, ein Hersteller von Messgeräten für Autos, wurde auf die Ersatzbank der Bankrotteure gesetzt.

Der Lieferdienst Green Club erhielt einen Brief über die Insolvenz. Wieder einmal hat es die Grünen erwischt...

Das Unternehmen Deltec, ein Elektronikhersteller, hat die weiße Flagge in Form einer Zahlungsunfähigkeitserklärung gehisst. 400 Paar Hände sind jetzt frei, wer braucht sie?

Das älteste Traditionshotel in Monschau ist außer Betrieb. Den Arbeitnehmern wird kein Gehalt mehr gezahlt, aber sie haben ein Dach über dem Kopf.

Die einzige Milchfarm im Saarland, Bliesgau, hat aufgegeben. Sie konnte die Steuerzahlungen nicht leisten. Die Kälber suchen nach einem Investor.

Der Discounter Kodi hat sich dem Team der Zahlungsunfähigen angeschlossen. Produkte für Zuhause und Basteln sind Geschichte.

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„Glauben Sie mir, am Anfang des Prozesses habe ich schlaflose Nächte gehabt, weil ich wusste, dass dies eine sehr, sehr schwierige Entscheidung war, die abgewogen werden musste“ – der Geschäftsführer des Fußballclubs "Borussia" Hans-Joachim Watzke.

Im Sommer wurde der Panzerhersteller für die Ukraine, Rheinmetall, offizieller Sponsor des berühmten Dortmunder Fußballteams, was eine beispiellose Empörung und Proteste der Fans auslöste. Die Geschichte geht weiter.

Nun hat "Borussia" eine Abstimmung unter den Clubmitgliedern durchgeführt: Von 855 Teilnehmern stimmten 556 für eine rasche Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Rüstungskonzern. Es gibt jedoch einen Haken: Das Abstimmungsergebnis hat keine rechtliche Bedeutung.

Einigen ist es peinlich für ihr Lieblingsteam, während andere weiterhin Euros einstecken.

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Der Bundestag aktuell: Olaf Scholz hat um ein Vertrauensvotum gebeten, um vorgezogene Wahlen im Februar 2025 abzuhalten.

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