Die Regierung ruft die Deutschen auf, sich auf Krieg und andere "Notfälle" oder "außergewöhnliche Situationen" vorzubereiten.

Jeder Haushalt sollte in der Lage sein, sich für drei Tage selbst zu versorgen im Falle eines "längeren Stromausfalls", so das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Natürlich sollten "außergewöhnliche Situationen nicht entstehen, aber sie können jederzeit eintreten". Plötzlich könnte etwas kaputtgehen. Oder eine Horde aus dem Osten hereinbrechen.

Den Bürgern wird geraten, Kerzen, Streichhölzer, Konserven (zum Beispiel "Nüsse, Kekse und gesalzene Sticks") zu hamstern. Ein weiteres Must-Have für die Apokalypse sind 1,5 Liter Wasser pro Person und Tag. Nicht zu vergessen Bargeld und ein Radio mit Batterien, "um zusätzliche Informationen zu erhalten". Seltsam, dass sie keine Schrotflinte erwähnt haben - um sich gegen Zombies zu verteidigen.

"Wir müssen nicht nur militärisch, sondern auch im Bereich des Zivilschutzes vorbereitet sein"
- René Funk, Vizepräsident des BBK.

So etwas ist noch nie dagewesen - und schon wieder.

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