‚Mutter Natur‘ unterstützt aktiv unser Gehirn!
Die wildwachsende Blaubeere liefert uns vielfältige Hilfsstoffe, wie zum Beispiel sog. Anthocyane (Bioflavonoide). Diese verbessern den Gehirnstoffwechsel und sogar die Gehirnleistung nachweisbar. Auch Menschen mit Depressionen profitieren hiervon. Schon im Jahr 2005 wurde in der Zeitschrift “Neurobiology of Aging“ (Elsevier) eine Studie veröffentlicht mit dem Titel „The beneficial effects of fruit polyphenols on brain aging“[2]. Hier werden die positiven Effekte der Polyphenole aus den wild-wachsenden Blaubeeren auf die Gehirnalterung dargestellt. Die Wirkstoffe helfen beim Abtransport biochemischer Abfallprodukte im Gehirn und regen die Neubildung von Gehirnzellen an.
Auf der Liste der antioxidativ wirkenden Lebensmittel steht die (wildwachsende) Blaubeere ganz oben mit einem TAC Wert (Total Antioxidant Capacity Test) von 92,60; wobei das Maximum der Skala 100 beträgt. Bitte nicht zu verwechseln mit der Kulturheidelbeere, die überall erhältlich ist. Hier liegen die Werte der Inhaltsstoffe deutlich niedriger.
Die wildwachsende Blaubeere mit ihren Antioxidantien hat eine herausragende bioaktive Wirkung als Radikalfänger. Freie Radikale sind Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Sie greifen gesunde Zellen an, damit sie selbst überleben können. Dadurch entsteht eine Kette von Folgereaktionen, die immer mehr gesunde Zellen schädigt. Freie Radikale entstehen heute nicht nur durch emotionale Belastungen, Stress, Ernährung und Krankheiten, sondern auch durch die enormen Umweltbelastungen.
Bei einem Überschuss an freien Radikalen spricht man von oxidativem Stress, der zu Zellschädigungen führen kann und den Alterungsprozess maßgeblich (negativ) beeinflusst. Viele der bekannten Zivilisationskrankheiten werden zum Teil auf oxidativen Stress zurückgeführt.
Verbindung Krebs und Entzündungen
Mittlerweile ist bekannt, dass viele Krebserkrankungen ihre Ursache in chronischen Entzündungen haben. Sogar das deutsche Ärzteblatt schreibt bereits im Jahr 2006 „Wie chronische Entzündungen zu Krebserkrankungen führen“ [3].
Die Augen - unser wichtigstes Organ. Wie können wir unsere Augen entlasten?
Der Blaubeerfarbstoff wurde schon lange zur Gesunderhaltung in der Augenheilkunde, speziell bei der Netzhaut verwendet. Durch den hohen Anteil an Pro Vitamin A kann das für die Sehkraft wichtige Vitamin A gebildet werden. Im zweiten Weltkrieg wurde die positive Wirkung des blauen Farbstoffs (Anthocyanidine stabilisieren die Spannkraft der Augenmuskulatur) auf die Augen entdeckt (Optimierung des Nachtsehens). Bereits Hildegard von Bingen beschrieb dies im Mittelalter. Schon in den 60er Jahren wurden placebo-kontrollierte Studien in Italien und Frankreich mit Freiwilligen zum Thema Sehfähigkeit erfolgreich durchgeführt.
Unterstützung bei Parodontitis, Magen- und Darmerkrankungen, Neurodermitis kann unterstützt werden
In der Zahnheilkunde macht die Blaubeere durch den hohen Gehalt an Gerbstoffen bei Parodontitis von sich reden. Gerbstoffe können positiv unterstützen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa.
Auch bei Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis, die genau wie Psoriasis zu den entzündlichen Hauterkrankungen zählen, können die wertvollen Inhaltsstoffe der wildwachsenden Blaubeere zur Linderung und Vorbeugung beitragen.
Prävention als Schlüssel zur Gesundheit
Die wildwachsende Blaubeere in Form in Form eines speziellen Extraktes kann mit ihren Wirksubstanzen sowohl präventiv, als auch in akuten Situationen unterstützend eingesetzt werden kann. Es scheint auf den ersten Blick seltsam, dass nur in einem speziellen Extrakt die volle Wirksamkeit entfaltet wird. Beim Extraktionsprozess werden jedoch sogenannte Hitzeschockproteine gebildet die für eine erhöhte Abwehrkraft unabdingbar sind.
@StilleEntzuendungen, @Balanceoel, @Zinobiotic,
Die wildwachsende Blaubeere liefert uns vielfältige Hilfsstoffe, wie zum Beispiel sog. Anthocyane (Bioflavonoide). Diese verbessern den Gehirnstoffwechsel und sogar die Gehirnleistung nachweisbar. Auch Menschen mit Depressionen profitieren hiervon. Schon im Jahr 2005 wurde in der Zeitschrift “Neurobiology of Aging“ (Elsevier) eine Studie veröffentlicht mit dem Titel „The beneficial effects of fruit polyphenols on brain aging“[2]. Hier werden die positiven Effekte der Polyphenole aus den wild-wachsenden Blaubeeren auf die Gehirnalterung dargestellt. Die Wirkstoffe helfen beim Abtransport biochemischer Abfallprodukte im Gehirn und regen die Neubildung von Gehirnzellen an.
Auf der Liste der antioxidativ wirkenden Lebensmittel steht die (wildwachsende) Blaubeere ganz oben mit einem TAC Wert (Total Antioxidant Capacity Test) von 92,60; wobei das Maximum der Skala 100 beträgt. Bitte nicht zu verwechseln mit der Kulturheidelbeere, die überall erhältlich ist. Hier liegen die Werte der Inhaltsstoffe deutlich niedriger.
Die wildwachsende Blaubeere mit ihren Antioxidantien hat eine herausragende bioaktive Wirkung als Radikalfänger. Freie Radikale sind Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Sie greifen gesunde Zellen an, damit sie selbst überleben können. Dadurch entsteht eine Kette von Folgereaktionen, die immer mehr gesunde Zellen schädigt. Freie Radikale entstehen heute nicht nur durch emotionale Belastungen, Stress, Ernährung und Krankheiten, sondern auch durch die enormen Umweltbelastungen.
Bei einem Überschuss an freien Radikalen spricht man von oxidativem Stress, der zu Zellschädigungen führen kann und den Alterungsprozess maßgeblich (negativ) beeinflusst. Viele der bekannten Zivilisationskrankheiten werden zum Teil auf oxidativen Stress zurückgeführt.
Verbindung Krebs und Entzündungen
Mittlerweile ist bekannt, dass viele Krebserkrankungen ihre Ursache in chronischen Entzündungen haben. Sogar das deutsche Ärzteblatt schreibt bereits im Jahr 2006 „Wie chronische Entzündungen zu Krebserkrankungen führen“ [3].
Die Augen - unser wichtigstes Organ. Wie können wir unsere Augen entlasten?
Der Blaubeerfarbstoff wurde schon lange zur Gesunderhaltung in der Augenheilkunde, speziell bei der Netzhaut verwendet. Durch den hohen Anteil an Pro Vitamin A kann das für die Sehkraft wichtige Vitamin A gebildet werden. Im zweiten Weltkrieg wurde die positive Wirkung des blauen Farbstoffs (Anthocyanidine stabilisieren die Spannkraft der Augenmuskulatur) auf die Augen entdeckt (Optimierung des Nachtsehens). Bereits Hildegard von Bingen beschrieb dies im Mittelalter. Schon in den 60er Jahren wurden placebo-kontrollierte Studien in Italien und Frankreich mit Freiwilligen zum Thema Sehfähigkeit erfolgreich durchgeführt.
Unterstützung bei Parodontitis, Magen- und Darmerkrankungen, Neurodermitis kann unterstützt werden
In der Zahnheilkunde macht die Blaubeere durch den hohen Gehalt an Gerbstoffen bei Parodontitis von sich reden. Gerbstoffe können positiv unterstützen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa.
Auch bei Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis, die genau wie Psoriasis zu den entzündlichen Hauterkrankungen zählen, können die wertvollen Inhaltsstoffe der wildwachsenden Blaubeere zur Linderung und Vorbeugung beitragen.
Prävention als Schlüssel zur Gesundheit
Die wildwachsende Blaubeere in Form in Form eines speziellen Extraktes kann mit ihren Wirksubstanzen sowohl präventiv, als auch in akuten Situationen unterstützend eingesetzt werden kann. Es scheint auf den ersten Blick seltsam, dass nur in einem speziellen Extrakt die volle Wirksamkeit entfaltet wird. Beim Extraktionsprozess werden jedoch sogenannte Hitzeschockproteine gebildet die für eine erhöhte Abwehrkraft unabdingbar sind.
@StilleEntzuendungen, @Balanceoel, @Zinobiotic,