Heilende Pilze


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Es gibt über 1,5 Millionen Pilze, von denen 100.000 zu den Großpilzen gehören. Einige Tausend davon sind essbar und eine Handvoll dieser sonderbaren Lebewesen hat eine ausgesprochen förderliche Wirkung auf unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

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Silberohr (Tremella fuciformis) - Vitalpilz der Schönheit

Bei Tremella fuciformis handelt es sich um eines der ersten dokumentierten „Lifestyle-und Anti-Aging“ Mittel. Bereits im frühen Mittelalter wurde er aufgrund seiner Eigenschaften von Frauen genutzt, um die Haut möglichst lange faltenfrei und geschmeidig jung zu erhalten.

Mittlerweile nutzt die Kosmetikindustrie den Vitalpilz ebenfalls. Seine wasserbindenden und befeuchtenden Eigenschaften sind stärker als die der Hyaluronsäure. Er fördert die Durchblutung der Haut und wirkt Entzündungen und Allergien entgegen. Daraus resultiert eine gesunde, straffe und geschmeidig weiche Haut. Mitverantwortlich für den genannten Anti-Aging Effekt sind die Polysaccharide des Silberohrs, die die Aktivität der Superoxiddismutase erhöhen.

Ernährungsphysiologisch glänzt das Silberohr neben Vit. B1, B6, Niacin, Folsäure, Pantotensäure und Vitamin C mit einem beachtlichen Gehalt an Vit. D und B2.

https://www.vitalpilzratgeber.de/tremella/


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MIt Zunderschwamm (Fomes fomentarius) Wechseljahrbeschwerden auf eine natürliche Art behandeln.

Typische Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Müdigkeit, Schlafprobleme bis hin zu Depressionen und Kopfschmerzen können mit Zunderschwamm-Tee dauerhaft behandelt werden.

kurmäßige oder dauerhafte Lösung für die Behandlung: 3 x 300 ml Zunderschwamm Tee pro Tag. Die positive Wirkung des Tees sollte nach 4 bis 8 Wochen spürbar werden.

Für die Teezubereitung 5 g Zunderschwamm Pulver oder Zunderschwamm Stücke in 300 - 400 ml Wasser für 20 - 30 Minuten bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze kochen. Nach dem Kochen abgießen. Stücke können mehrmals ausgekocht werden.

➡️ https://www.zunderschwamm.org/


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Indikationstabelle & wichtige Anwendungen
von Heil- und Vitalpilzen

Da Gesundheitspilze über verschiedene Inhaltsstoffe und Wirkstoffe wie Polysaccharide und Beta-Glukane verfügen, finden sie bei verschiedensten Beschwerden und Krankheiten Anwendung. Die Einsatzgebiete jedes einzelnen Pilzes sind vielfältig in der Mykotherapie, TCM und in der Tierheilkunde.

https://www.vitalpilzratgeber.de/wichtige-anwendungen/


Austernseitling, Austernpilz (Pleurotus ostreatus)

Gesundheitliche Vorteile und Wirkungen:

1. Immunstärkung
Durch seinen hohen ß-Glukan- und besonders seinen Ballaststoff-Gehalt kann der Austernpilz – regelmäßig eingenommen – das Immunsystem stärken. Denn Immunzellen reagieren auf die ß-Glukane mit einer kleinen Stressreaktion (via TLR-2 und TLR-4), die sie aktiviert. Besonders das angeborene Immunsystem rund um Makrophagen und Granulozyten profitiert vom Austernseitling.

2. Regulierung der Darmflora
Der Austernpilz ist dafür bekannt, die Darmflora zu stärken. Denn sie verwendet die Ballaststoffe des Pilzes als Nahrung – je nach Ballaststoff wirkt sich dies auf die Zusammensetzung der Darmflora aus. Bei Pilzen ist bekannt, dass sie Clostridien im Wachstum hemmen und die „guten Darmbakterien“ wie Milchsäurebakterien unterstützen.

3. Entzündungslinderung
Dank seines hohen Triterpen-Gehalts wirkt der Austernpilz leicht entzündungslindernd. Dieser Effekt ist nicht so stark wie bei anderen Heilpilzen wie etwa Reishi und Cordyceps, kann aber bei regelmäßiger Einnahme zur Entzündungsregulation beitragen.

4. Darmstärkung
Bei chronischen Darmproblemen in der Darmflora oder in der Darmwand kann der Austernpilz wertvolle Unterstützung für die Darmgesundheit bieten.

5. Cholesterinsenkung
Durch die Ballaststoffe (besonders ß-Glukane) und die Bitterstoffe können Pilze bei regelmäßiger Einnahme das Cholesterin senken. Studien zufolge ist von einer Senkung von etwa 10-15 % auszugehen.


https://schnelleinfachgesund.de/austernpilz/


Der Coriolus versicolor bzw. die Schmetterlingstramete wird aufgrund seiner Biovitalstoffe und seiner ernährungsphysiologischen Bedeutung weltweit, aber vor allem im asiatischen Raum sehr geschätzt und zählt dort aufgrund seiner wichtigen Stellung in der TCM zu den begehrtesten Pilzen überhaupt.

Der Heilpilz hat eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Er hilft nicht nur bestens gegen die üblichen Symptome von Stress, sondern versorgt den Körper auch mit zusätzlicher Energie bei starker Müdigkeit oder Trägheit. Er unterstützt und stärkt das menschliche Immunsystem, schwächt Allergien ab, hilft gegen viele Autoimmunerkrankungen des Körpers und wirkt zusätzlich antioxidativ und entgiftend.

Positive Wirkung zeigt die Einnahme des Heilpilzes auch auf die Leber und ihre Funktionen. So können gestörte Leberfunktionen mit Hilfe des Heilpilzes wieder normalisiert werden. Geschädigte Leberzellen werden wieder aufgebaut und geschützt. Durch die Stärkung der Leberfunktionen kann der Heilpilz auch bei Cholesterinproblemen helfen.

Die zahlreichen Inhaltsstoffe des Pilzes wirken sich auch äußert positiv auf das Blut und die Blutbildung aus. Die Fleißeigenschaft des Blutes kann deutlich verbessert werden und die Elastizität der Gefäße steigert sich ebenfalls. Aufgrund dieser Eigenschaften kann es zu einer erheblichen Senkung des Blutdrucks auch bei bereits vorbelasteten Menschen kommen.

Erstaunlich ist aber vor allem die enorme antibakterielle Wirkung der Schmetterlingstramete. Mit ihrer Hilfe können Krankheitserreger wie E. coli Bakterien, Staphylokokken, Streptokokken oder Listerien und schwerwiegende Krankheiten wie Borreliose wirkungsvoll bekämpft werden.

Die antivirale Wirkung des Heilpilzes zeigt sich am besten bei Erkältungen oder anderen grippalen Infekten, HIV, Fieberblasen oder Gürtelrose. Der Grund für diese starke antivirale Wirkung ist leicht erklärt. Die in der Schmetterlingstramete enthaltenen Polysaccharide aktivieren die zelluläre Abwehr im Körper und kurbeln die Produktion von Killerzellen an, welche Viren und Bakterien effektiv bekämpfen.

Erwähnenswert ist die Wirkung des Heilpilzes gegen Krebs. Die Inhaltsstoffe PSK und PSP haben eine klinisch erwiesene Wirkung gegen diverse Krebsarten wie Magen-, Darm- und Lungenkrebs. Auch das Wachstum von hormonabhängigen Prostatakrebszellen kann abgeschwächt bzw. verhindert werden.

https://supernahrung.com/coriolus/


Sind Vitalpilze sicher für Tiere? Wirken sie?
Der Wirkstoff, der in allen wissenschaftlichen Studien zum Thema Vitalpilze die zentrale Rolle spielt, ist das beta-Glucan. Jedoch enthalten die Pilze neben diesem Wirkstoff auch eine einzigartige Kombination an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sowie Enzymen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen – und das alles in hoher Bioverfügbarkeit. So können sich die Vitalpilze auf ganz natürliche Weise positiv auf das Immunsystem von sowohl Tieren als auch Menschen auswirken, ohne es zu überstimulieren.

Welche Einsatzgebiete von Vitalpilzen für Tiere gibt es?
Der Einsatz von Vitalpilzen bei Tieren kann weitestgehend analog zum Menschen erfolgen. Diverse Nahrungsergänzungsmittel werden in Studien zunächst an Tieren getestet und sind daher oftmals im Tierreich sogar besser dokumentiert als beim Menschen. Alle Krankheitsbilder, bei denen der Einsatz von Vitalpilzen beim Menschen denkbar ist, können auch beim Tier positiv mit den seit Jahrtausenden geschätzten Pilzen unterstützt werden.

https://blog.vitalpilze-naturheilkraft.de/vitalpilze-tiere/


Igelstachelbart (Hericium erinaceus), Affenkopfpilz

DER Pilz für alle neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer. Er enthält hochwertige Biovitalstoffe wie Kalium, Zink, Ferrum, organisches Germanium, Selen, Phosphor, jedoch sehr wenig Natrium. Des Weiteren enthält dieser Vitalpilz speziell wirkende Fettsäuren, die Phenole Hericenone und Hericene.

Diese Zusammensetzung mit dem Hormon „Pro-Vitamin D“, dem Ergosterol, den Lektinen sowie den Beta-Glucan-Strukturen kann dabei helfen, die Nervenstrukturen im Gehirn und gesamten Organismus entsprechend gut mit diesen Biovitalsubstanzen zu versorgen. Somit können Nervenerkrankungen wie Parkinson und auch Alzheimer gut behandelt werden.

Richtig wertvoll für die Gesundheit wird dieser Vitalpilz durch die 19 freien Aminosäuren, von denen der Mensch 8 Aminosäuren aufnimmt, sowie Polysaccharide und Polypeptide, welche die Zellen des Abwehrsystems aktivieren können.

Bild ©: https://bit.ly/3EAsjgo
Text ©: https://bit.ly/3lz8BKS


Fibromyalgie behandeln mit dem Pilz der Unsterblichkeit

Da das Hauptsymptom der Fibromyalgie chronischer Schmerz ist, ist die schmerzlindernde Wirkung von Reishi (Ganoderma lucidum) sehr hilfreich. Die Behandlung von Fibromyalgie Patienten mit Reishi über 6 Wochen hat zu einer Reduktion von bis zu 30 % der Schmerzen geführt, so eine Studie von 2017 aus Spanien.

Die Forscher fanden auch heraus, dass Reishi die Auswirkungen von Fibromyalgie verminderte und die Bewegungs- und Schlafqualität bei den Patienten verbesserte.

Die schmerzstillende Wirkung von Reishi beruht auf seinen hohen Mengen an Ganodersäuren, die als Anti-Schmerzmittel bekannt sind. Ganodersäuren wirken, indem sie die Aktivität von Nerven, die Schmerzen auf das Gehirn übertragen, reduzieren.

Die beiden Reishi-Vitalstoffe Adenosin und organisches Germanium haben ebenfalls schmerzreduzierende und muskelentspannende Wirkungen.

https://www.reishi-extrakt.eu/fibromyalgie/


Pilze, und damit auch der Kultur-Champignon, sind eine der wenigen Nahrungsquellen, die Vitamin D liefern. Sie enthalten sogar so viel Vitamin D wie ein Nahrungsergänzungsmittel mit 2.000 Internationalen Einheiten (1 IE = 0,025 µg) – vorausgesetzt, man legt sie (mit der Unterseite nach oben!) eine halbe Stunde in die Sonne, bevor man sie verzehrt. Denn genau wie unsere Haut, können auch Champignons Sonnenlicht in Vitamin D umwandeln. Diese Fähigkeit bleibt selbst nach der Ernte noch erhalten und das Vitamin D bleibt monatelang in den Pilzen stabil.
Wir wissen, dass Vitamin D lebenswichtig ist für ein gutes Immunsystem, starke Knochen und Zähne und für die Aufnahme von Kalzium. Ein mehr oder weniger starker Vitamin-D-Mangel ist allerdings heutzutage weit verbreitet und kann zu einer Vielzahl von chronischen Krankheiten führen. Deshalb stellen Champignons eine willkommene Ergänzung bei der Vitamin-D-Versorgung dar.

https://www.gesundheitundwissenschaft.com/2017/10/champignons-fur-ein-gesundes-gehirn.


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Zunderschwamm (Fomes fomentarius)

Die medizinischen Wirkungen des Zunderschwamms sind bis heute nur wenigen Heilkundigen bekannt. Immer noch glauben viele, dass Baumpilze giftig wären. Nichts jedoch könnte verkehrter sein, bieten doch viele Baumpilze ein überaus vielfältiges Anwendungsgebiet zur äußeren und inneren Heilung an.

Der Fomes fomentarius enthält wichtige Stoffe, die sich vor allem auf die Energieversorgung bezüglich der Gehirnregionen auswirken. Darüber hinaus kommt es mit dem Trinken des Tees zur Stimulation der Immunzellen. Und auch Botenstoffe, welche für die Anregung des Immunsystems zuständig sind, vermehren sich deutlich schneller. Als Folge kann ein gesteigertes Wohlbefinden und eine schnellere Genesung im Falle einer Erkrankung festgestellt werden. Generell ist der Tee des Zunderschwammes ein wahres Allround-Mittel, das bei sowohl seelischen als auch körperlichen Anstrengungen für Frische und Genesung sorgt.

https://www.natur-journal.de/heilpilze-vitalpilze/zunderschwamm/


Generelle Wirkungsweise von Vitalpilzen

Vitalpilze enthalten individuell spezifische Kombinationen von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, von Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität. Einige der wertvollen Einzelsubstanzen sind sogar einzigartig in der Natur und haben antifungale, antibakterielle und antivirale Wirkmechanismen. Sie können die Sauerstoffversorgung und Fließeigenschaften des Blutes verbessern und wirken positiv auf das vegetative Nervensystem. Sie schützen und stärken innere Organe wie Leber, Herz, Magen, Darm, Milz und Nieren. Sie regulieren sowohl das Immun- als auch das Hormonsystem und können das Wachstum von Tumoren hemmen.

Vitalpilze regulieren auf einzigartige Weise Organe, die aus ihrem funktionalen Gleichgewicht geraten sind, worin eine wichtige Ursache von Beschwerden und Krankheiten besteht. Pilze wirken somit harmonisierend und regulierend auf den gesamten Organismus von Mensch und Tier.

Zu den ernährungsphysiologischen Inhaltsstoffen der Vitalpilze zählen
essenzielle Aminosäuren
Mineralstoffe
Spurenelemente
Ballaststoffe
und vor allem Vitamine der B- und D-Gruppe

Pharmakologisch interessant sind die Polysaccharide, Triterpene und Eritadenine in den Pilzen. Sie sind in der Lage, eine optimale Immunfunktion herzustellen, natürliche Killerzellen zu aktivieren und deren Anzahl zu erhöhen, die Zytotoxizität der Makrophagen gegenüber Tumorzellen ansteigen zu lassen und die Interleukin-1-Produktion zu stimulieren. So weist beispielsweise die Beta-1,6-Glucan-Fraktion aus dem Agaricus blazei Murrill antitumorale Wirkeigenschaften auf.

https://www.vitalpilze-tiere.de/de/home


Der Samtfußrübling (Flammulina velutipes): Ein Kraftwerk gegen Grippe, Thrombose, den Krebs und für ein starkes Immunsystem

Dieser Pilz ist ein Unikum: er trotzt noch minus 30 Grad Kälte, ist ein überaus schmackhafter Suppen- und Schmorpilz und besitzt ausgezeichnete und vielfältige Gesundheitskräfte. Seine Fähigkeit, Frost abzuwehren, lässt ahnen, was er uns zuallererst bietet: Kälteschutz und solide Hilfe gegen grippale Infekte. Und in der Krebstherapie spielt der Samtfußrübling eine übergeordnete Rolle: auf verschiedene Art wirkt er hemmend auf Metastasen- und Tumorbildung.

Weitere Gesundheitskräfte sind nachgewiesen. Demnach wirkt er

Blutklumpen auflösend (durch Proteasen)
Antithrombotisch
Gegen Bluthochdruck
Gegen Allergien
Unterstützend bei Behandlung von Brustkrebs
Gegen Melanom (Schwarzer Hautkrebs)
Gegen Lebererkrankungen
Gegen entzündliche Magenkrankheiten

Text: https://www.passion-pilze-sammeln.com/vitalpilz_samtfussruebling.html
Bilder von eigener Wildsammlung


Birkenporling (Piptoporus betulinus)

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Birkenporling gegen Asthma, Erkältungen und Bronchitis

Heute wird Birkenporling am häufigsten bei der Therapie von Atemwegserkrankungen eingesetzt. Der Heilpilz hilft bei der Vorbeugung von Erkältungen, Hals- und Nasennebenhöhlenentzündung, Asthma und Bronchitis.

Der Birkenporling wird bei schweren Lungenentzündungen und Tumorerkrankungen als Heilmittel verwendet. Zahlreiche Studien haben den überraschenden Hemmeffekt dieses Heilpilzes auf das Wachstum von Tumorzellen und deren Überlebensfähigkeit entdeckt.

Der Birkenporling Tee wird zunehmend zur Vorbeugung und Behandlung von Lungenkrebs eingesetzt. Dieser Heilpilz „reinigt“ die mit Teer und Nikotin verschmutzten Lungen perfekt, sodass er ehemaligen Rauchern empfohlen wird.

Die rechtzeitige Anwendung des Birkenporling Tees verhindert das Auftreten von Atemwegsallergien, an denen immer mehr Menschen leiden.

Bild und Text: www.birkenporling.eu


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Pilze - Die biologische Wunderwaffe

Wie werden Pilze die Zukunft der Menschheit prägen und wie könnten sie uns helfen, Probleme wie Abfallentsorgung, Rohstoff- und Nahrungsknappheit zu bewältigen?

Vera Meyer, Axel Brakhage und Lukas Wick sprechen mit Gert Scobel über die faszinierenden und vielfältigen Eigenschaften von Pilzen, ihre Rolle in der Natur und ihr Potential für die großen Aufgaben der Menschheit.

Quelle: 3sat, scobel vom 15.04.2021


Steinpilz, Herrenpilz (Boletus edulis)

Kurzbeschreibung der medizinischen Wirkung:
- antioxidativ, Radikalfänger
- allgemein gesundheitsfördernd
- entzündungshemmend
- bei Krämpfen und schmerzhaften Verspannungen
- gegen Rückenschmerzen
- bei Beschwerden an Knochen, Sehnen und Gelenken
- Hemmwirkung gegenüber Tumoren

(Publikationen aus den späten 1960er-Jahren sprechen dem Steinpilz eine deutliche Hemmwirkung gegenüber verschiedenen Tumoren zu.)

Fotos ©: https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Steinpilze.htm


Auricularia Pilze (Judasohr)
(Fotos von eigener Wildsammlung)

Kurzbeschreibung der medizinischen Wirkung:

- durchblutungsfördernd
- blutgerinnungshemmend
- antithrombotisch ❗️💉😉
- blutzuckersenkend
- cholesterinsenkend
- blutdrucksenkend
- bei Typ-II-Diabetes
- tumorhemmend
- entzündungshemmend
- zur Behandlung von Hämorrhoiden
- zur Blutstillung, innerlich u äußerlich
- Radikalfänger
- gegen Muskelkrämpfe und Rückenschmerzen
- allgemein vitalisierend; Stärkungsmittel


Igelstachelbart – das Gehirnelixier

Igelstachelbart auch bekannt als Hericium erinaceus, Löwenmähne und Affenkopfpilz ist ein weißer, zotteliger Vitalpilz, der außergewöhnliche Vorteile für die Gehirngesundheit hat.

Der Igelstachelbart wird wegen seiner medizinischen Wirkungen in China Japan und Korea seit Jahrtausenden verwendet. Der Igelstachelbart enthält bioaktive Substanzen, die sich positiv auf den Körper auswirken, insbesondere auf Gehirn, Herz und Darm.

- regeneriert das Nervensystem
- gegen Depressionen & Angst
- schützt vor Geschwüren
- stärkt das Herz
- gegen Diabetes
- hemmt Krebs
- entzündungshemmend & antioxidativ
- stärkt das Immunsystem


https://www.igelstachelbart.org/


Ein starkes Immunsystem mit dem Mandelpilz
Der Mandelpilz gilt als „der Immunpilz“, und wurde von den Urvölkern Brasiliens auch „Pilz Gottes“ genannt. Inzwischen gibt es eine Reihe von Untersuchungen, die seine Inhaltsstoffe aufgedeckt haben. Der Pilz enthält u.a. eine Vielzahl an wertvollen Vitaminen, z.B. Riboflavin, Niacin, Biotin, Folsäure und Ergosterin (eine Vitamin-D-Vorstufe), aber auch eine Vielzahl an Mineralstoffen wie Kalium, Zink, Eisen, Kalzium und Magnesium.

Außerdem wurde in diesem Pilz der allerhöchste Polysaccharid-Anteil unter den Vitalpilzen nachgewiesen, vor allem das sogenannte beta-D-Glucan, welches nachweislich einen sehr positiven bzw. stärkenden Effekt auf das Immunsystem hat. Durch die vermehrte Anregung von natürlichen Killerzellen und Makrophagen, also den körpereigenen Fresszellen, kommt es zu einer großen Bandbreite an heilsamen Effekten.

Anwendungsgebiete des Mandelpilzes:
Krebsprävention und Krebstherapie
Immunschwäche oder HIV-Infektion
Nebenwirkungsminderung bei Chemotherapie
Ödeme und Autoimmunerkrankungen
Hauterkrankungen, Hepatitis, Leberstärkung
Asthma, Bronchitis, Gastritis
Diabetes oder Bluthochdruck
Angina Pectoris
Erektile Dysfunktion
Allergien und Migräne
Erschöpfung, chronische Müdigkeit
Infektabwehr und Stärkung des Immunsystems


https://www.experto.de/praxistipps/ein-starkes-immunsystem-mit-dem-mandelpilz.html


Heilen mit Shiitake
Traditionell wird Shiitake bei Erkältungen, grippalen Infekten und bei Immunschwäche eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete sind Blutdruckregulierung, Gicht, Rheuma, Arthritis und verschiedene Erkrankungen der Leber, außerdem Tumore, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Diabetes, Migräne und Allergien. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, die in den letzten Jahrzehnten durchgeführt wurden, konnten die positiven Wirkungen der Shiitake Vitalpilze und Heilpilze belegen und erklären. Bei allen Herz- Kreislauferkrankungen und besonders bei Fettstoffwechselstörungen ist er als Gesundheitspilz sehr hilfreich. Shiitake Heilpilze regulieren in bemerkenswerter Weise den Cholesterin-Haushalt, stärken die Arterienwände und wirken so nachhaltig einer Arteriosklerose entgegen.

https://www.vitalpilzratgeber.de/shiitake/


Pilze sind unterschätzte Geheimwaffen für die Gesundheit – sie gehören zu den effektivsten Immunmodulatoren in der Natur, beeinflussen und stärken das Immunsystem, Stoffwechsel, Entgiftung und Darmgesundheit wie kaum ein anderes Lebensmittel.

Chaga ist eines der Lebensmittel mit den meisten Antioxidantien in der Natur. Ein Sud aus dem Pilz beruhigt und lindert Entzündungen sehr wirkungsvoll. Tatsächlich ist die antioxidative Kraft des Chaga und Reishi nur noch mit Kräutern und einigen Gewürzen wie Ingwer, Zimt und Nelken zu vergleichen.

Ein Problem bei Pilzen ist, dass die tollen Wirkstoffe in den Zellen relativ dicht verpackt sind. Unser Körper kommt da nur relativ schwer ran und die menschliche Verdauung kann Pilz-Zellen nur schwer „aufknacken“.

Speisepilze werden gekocht oder gebraten, um sie bekömmlicher zu machen. Baumpilze wie Chaga werden seit Jahrtausenden zu einem Sud verarbeitet – durch die hohe Temperatur und den Druck werden die Zellen aufgebrochen und die guten Inhaltsstoffe ergießen sich in das Wasser.

Dieser Prozess nennt sich Extraktion – in diesem Fall mit heißem Wasser. Man kann auch mit hohem Druck und niedrigen Temperaturen im Labor extrahieren, oder direkt mit 70 % Alkohol.

Ein Chaga Tee ist so etwas wie eine schnelle, effektive Heißwasser-Extraktion und wertet den Chaga Pilz enorm auf.

https://schnelleinfachgesund.de/chaga-tee/

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