Völkischer Aufklärer


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Von der deutschen Arbeitsethik

„Arbeit adelt, Arbeit ehrt, Arbeit schafft und schöpft Wert. Es erbaut und erhält, bedeutet Leben in der Welt“

Am Anfang war die Tat - nicht das Wort, wie es das Judäo-Christentum meint. Ihre Theologie können sie gerne für sich behalten. Der deutsche Mensch ist ein Leistungsmensch. Ein Arbeiter des Geistes und praktischen Tuns. Wie könnte es auch anders sein, ist er doch der Ahnenspross einer kulturschöpferischen Rasse, die stets aus sich heraus produktiv ist.

Das innewohnende Leistungsprinzip kombiniert mit den deutschen Tugenden des Fleisses, der Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Gründlichkeit wertschätzt die ganze Welt und brachte ihr einen unermesslichen Schatz wissenschaftlicher Erkenntnisse, technischer Meisterleistungen oder kultureller Impulse.

„Das Volk der Dichter und Denker“, beschreibt es das Ausland, und deutsche Wertarbeit „Made in Germany“ kommen nicht von ungefähr. Jedenfalls war das mal so, bevor auch im letzten Winkel der Grossunternehmen und Volksbetriebe der kapitalistische Sozialdarwinismus Einzug hielt.

Wer sich mit den Erfindungen und Patenten auseinander setzt, dem liegt der Eindruck nahe, dass wir Deutschen als Volk insgesamt die weltbedeutendsten Erfindungen und Erkenntnisse hervor gebracht haben, die es den Menschen ermöglicht, mit dem Automobil zu fahren, mit dem Flugzeug in die Luft zu steigen, mit Maschinen und dem Computer sämtliche Rechnungen und Daten zu verarbeiten und sogar zum Mond zu fliegen.

Der Gott der Arbeit ruht im deutschen Leistungsmenschen, der seine Arbeitsdienstpflicht gerne anpackt, weil es ihn mit Stolz und Genugtuung erfüllt. Ja, die Arbeit adelt den Einzelnen. Wir können auch gar nicht anders, wenn man das „Wir“ in der Mehrheit betrachtet.

Dem zuwider steht das kapitalistische Ausbeutungssytem, in dem wir gezwungen sind zu leben. Es entlohnt nicht mehr die eigentlich menschliche Leistung. Auch wird dieser Hungerlohn immer weiter gedrückt, wenn man was von Inflationsrate versteht und die Steigerung der Preise für Lebensmittel, Mietwucher, Benzin oder Immobilien kennt. Kleidung kommt aus Kinderarbeit weit ausserhalb europäischen Gefildes, die teils für ein Apfel und ein Ei hierzulande verkauft werden. Mit welchem Geld könnte man auch eine deutsche Qualitätsarbeit bezahlen, fragt man sich manchmal. So was kommt von so was.

Wir Deutschen sind pflichtbewusst und haben ein schlechtes Gewissen gegenüber unseren Kollegen, wenn wir mal nicht zur Arbeit können. Vergessen werden sollte dabei aber nie:

Wo Arbeit eine Ehre ist, kann Urlaub und Krankheit keine Schande sein.

Natürlich sind wir durch diese Arbeitsethik und unsere gutgläubige Volkseigenschaft willkommenes Humankapital der Ausbeutung. Aber unser Volkstod hat dann wohl doch primäres Ziel.

Jedoch können wir uns immer mit noch so wenigen Familien immer wieder aus uns selbst heraus emporarbeiten, weil wir fleissig und schöpferisch sind. Ganz gleich, ob aus Schutt und Asche oder auf brachliegender Erde.

Lasst uns ans Werk und Schaffen. Der Gott der Arbeit ruft. Einst wird es belohnt und wir ernten, was wir gesät haben.


ernative fungiert, aber in Wirklichkeit die Hoffnung und den Glauben von Millionen im Sande verlaufen lässt.

Das ist aber ein anderes Thema, dessen wir uns gesondert noch einmal annehmen.

Dieser Punkt ähnelt sich also als Nährboden von damals und heute. Nur können wir ihn ausgiebig und zielorientiert nutzen?

Mit dem Punkt 8) kam meine Ausführung zum Ende und damit die Beantwortung der anfänglichen Frage, ob der NS von damals in die heutige Zeit 1:1 umgesetzt werden könnte.

Utopie, wie sich zeigt. Spätestens nach Kühnens Versuch in den 70ern. Das interessierte dann aber auch nicht die Massen unseres Volkes. Im ersten Teil ging es um die Ausgangslage des historischen Nationalsozialismus, im zweiten Teil um die heutige.

Ein dritter Teil würde jetzt dort ansetzen und in der Erkenntnis um diese Analyse Schlussfolgerungen ziehen.


tünde?
Amerikanische Verhältnisse würden hier herrschen. Offene Barrikadenkämpfe und Bürgerkrieg. Nein, das deutsche Volk darf keine Waffen besitzen. Der Furor Teutonicus wäre zu gründlich und geschichtsmächtig.

5.) Propaganda und Möglichkeiten

Unsere heutige Propaganda muss wohlüberlegt und auf strafrechtliche Relevanz geprüft sein. "Einfache Parolen" sind entweder verboten, verpönt oder sprechen nur eine kleine, weltanschaulich schon vorgeprägte Zielgruppe an.

Wir haben es außerdem schwer, ohne finanziell großen Puffer und ausreichend Persönlichkeiten, Massenwerbung und Großaktionen zu starten.

Dem NS von damals und heute liegen Welten an Möglichkeiten dazwischen.

6.) Brot und Spiele und Allgemeine Zufriedenheit. Fehlen von einem Versailles?

Weder haben wir heute ein Deutschland, in dem man in der Regel weder hungern oder frieren muss, noch ein allgemein gleich empfundenes Unrecht wie Versailles.
Brot und Spiele bekommen wir von der klug durchdachten "sozialen Grundsicherung" durch Hartz 4.
Voll der Bauch - Ruhig das Volk. Gepaart mit dem Recht auf eine beheizte Wohnung, Fernsehen u.a. So sind schon einmal viele ruhiggestellt, weil staatsabhängig vom Gelde her.
Ein Versailles haben wir nicht, das allgemein als Schimpf und Schande empfunden wird. Nein, aber wir hätten

a) die OMF-BRD als besatzungsrechtlichen Staat und ausbeuterisches Arbeitslager mit den bis zum Wahnsinn getriebenen Psycho-Terror der politischen Korrektheit.

b) das diktatorische EU Völkergefängnis und den damit einhergehenden Souveränitätsverlust. Wenn man in dieser BRD je von Souveränität sprechen konnte.

c) das ausbeuterische Turon, der die Preise 1:1 anstiegen ließ.

d) die NATO als gefährliches Zwangsbündnis und Mittel, Deutschland klein zu halten.
Aber durch geschickte Ablenkung durch die gleichgeschalteten Massenvernichtungsmedien wird die "Öffentlichkeit" in andere Gedankenwelten geleitet.

7.) Neue erschienene Bücher und Schriften erregten kein öffentliches Aufsehen, weil diese entweder verboten, oder direkt von der gleichgeschalteten Lügenjournaille totgeschwiegen wurden.

Hoch brisante Bücher wie das wissenschaftliche Germar-Rudolf-Protokoll, jene Abhandlung von Fred Leuchter, die Ergebnisse Ernst Zündels, die Verkündungen Horst Mahlers oder Ursula Haverbecks auf der einen Seite und Bücher über die illegale EU Verfassung und Maastricht Abkommen von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider oder Werke von Udo Ulfkotte bspw. auf der anderen, kamen bei der belesenen Öffentlichkeit Deutschlands und auch Europas kaum an.

Nur die wenigsten Einzelnen, die der Sache auf den Grund gehen oder Antworten auf Fragen der Zeitgeschichte wollten, erfuhren den Inhalt dieser verbotenen Bücher. Alles totgeschwiegen als Strategie der Mainstreampresse.

8.) Internationale Ereignisse von weltpolitischer Bedeutung
Nun, solche haben wir heute noch mehr und einschneidender für das Überleben unseres Volkes in der biologischen Substanz als damals.
EU, NATO, BRD-Fremdherrschaft, Illegale Grenzöffnung, Massenmigration u.a.
Aufgeklärt, in Zeiten des Weltnetzes, könnten alle belesenen Menschen mit politischem Interesse sein. Unabhängige Netzseiten gibt es zuhauf, aber genau darin liegt auch ein Problem:

Durch die bewusst täglich hereinstürmende Informationsflut kann nur der weltanschaulich vorgeprägte Leser nach Wichtigkeit mit Hochbrisanz und Belanglosigkeiten filtern. Auch vermögen nur wenige die Wahrheit von den gezielt platzierten Desinformationen zu unterscheiden. Der Suchende jedoch findet.

Der Arglose fristet sein Dasein in Unwissenheit. Der Eine erkennt die Zusammenhänge, Ursache und Wirkung, der andere lässt sich verleiten von BILD und Co. Das war damals aber ähnlich. Nur die Wissenden hatten viele Druckerpressen zur Verkündung der Wahrheit im Eigentum.

Überfremdung, "Bevölkerungsaustausch" usw. sind heute keine abstrusen Begriffe einer verschwörerischen Randgruppe mehr, sondern sind in "der Mitte der Gesellschaft" angekommen. Aber eben nur, weil es das BRD System so wollte. Durch die gut inszenierte Neugründung einer Systempartei, die scheinbar als Alt


Ist die Übertragung des historischen Nationalsozialismus in die heutige Zeit sinnvoll? Teil 2

Hier greife ich die Punkte 1) bis 8) von der Abhandlung aus dem 1. Teil auf:

1.) Nationalismus, Nationalstolz und Patriotismus sind heute geächtet und politisch inkorrekt. Das rührt bekanntlich von der Zeit nach dem zweiten, verlorenen Weltkrieg her.

a) Die Entnazifizierung des deutschen Volkes in allen Lebensbereichen. Wobei es selbstverständlich auch Ausnahmen gab.

b) Die "Reeducation", also Umerziehungspläne der Besatzungsmächte. Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben und somit die Unwahrheit in die neugeschriebenen Geschichtsbücher des besiegten Volkes schreiben gelassen. Das wurde Jahrzehnte überwacht bis der Besiegte selbst das glaubt und letztendlich auch umsetzt.

c) Die Frankfurter Schule und 68er Bewegung entstand durch Jahrzehnte lange Vorbereitung durch Adorno, Horkheimer, Marcuse u.a. Die Umerziehung wurde nun bereitwillig selbst von Deutschen umgesetzt.

Darüber hinaus wurden die Pläne von Hooten und Kaufman in strategisch kluger, abgeschwächter Form, der sogenannten Salamitaktik, mit weiteren Gastarbeitern und Zuwanderungsgesetzen, weltweit einmaligem Asylparagraphen, VISA usw. bis heute illegale Grenzöffnung und Massenmigration ausgeführt.

2.) Wir sind die 2. Generation, die noch keinen unmittelbaren Krieg miterleben musste. Aus heutiger Sicht natürlich "Zum Glück", ohne Frage. Aber was für ein Menschenschlag haben wir heute? Charakterstark? Werteorientiert? Zuverlässig und bereit, Verantwortung zu übernehmen? Entschlossen und willensstark?

Mitnichten, wie wir es erleben müssen und es sogar teilweise selbst, aufgrund des Hineingeborenseins in die BRD und die dekadente Zeit, sind. Selbstkritik ist mindestens ebenso wichtig.

So wie ich das sehe haben wir es heute mit einem Großteil umerzogenen, liberal vergifteten Volk zu tun. Dieses ist durch die Dekadenz, wie bürgerlich satte Träg- und Feigheit, Materialismus, Kulturlosigkeit, Sprachverrohung oder Pornographie gelähmt. Auch ist es durch die Ichsucht, Selbstverliebtheit und den Nihilismus, also Werteverneinung oder Gleichgültigkeit, der heutigen Zeit geprägt. Trägheit lässt sich nur schwerlich bekämpfen. Der innere Schweinehund muss erst vom Geiste her animiert werden.

Durch die gut durchdachte Abschaffung der Wehrpflicht erfahren unsere jungen Männer nichts mehr vom Leben in einer militärischen Gemeinschaft, der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung, der Hilfe und Rücksichtnahme, des gemeinsamen Erlebens von Zeltlager, Lagerfeuer, Singen, Kampf- und Schießübungen und feierlichem Gelöbnis für eine höhere Sache als ihr eigenes, bescheidenes Leben.
Kurz, jedes Individuum ist enorm mit sich selbst beschäftigt. Ein höheres, transzendentes Ich, ein Über-Ich, also die Familie, das Volk, das ist nur schwerlich begreifbar. Man hat doch "nur ein Leben". Eigennutz statt Gemeinnutz.

Das ist das Dilemma von heute.

3.) Freiheit der Rede und Meinungsäußerung heute
Im Artikel 5 GG scheinbar garantiert, wird das Recht auf freie Meinungsäußerung oder die Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses, nach Art. 3 GG, durch Gummiparagraphen des StGB ausgehebelt.

Beleidigung und Verleumdung gibt es ja bereits und ist auch richtig. Aber §86a StGB und §130 StGB beispielsweise sind ganz einfach geschickt eingefädelte Mundtotparagraphen. Siehe das Schicksal unserer politischen Gefangenen wie Fröhlich, Mahler, Haverbeck u.a.

Reden über Juden und ihre Machenschaften gelten als Volksverhetzung.

Positive Berichterstattung oder Relativierung des Nationalsozialismus werden als "Verherrlichung" verfolgt.
Sämtliche Erkennungssymbole, Parolen und Handzeichen sind unter Strafe verboten.

Meinungsdiktatur Orwell‘scher Polizeistaatsprägung.

Sagen zu können, was man worüber denkt, oder auch Antithesen aufzustellen, ist verboten in Bereichen der deutschen Politik und Zeitgeschichte.

4.) Wir haben keine Waffen

Es ist unter Strafe verboten, Schusswaffen ohne einen Waffenschein und dem dazugehörigen Eintrag zu besitzen.

Was wäre wirklich los, wenn unser Volk zivil unter Waffen s




Ihre übertriebene Multikulti-Transgender-Politik soll die Gesellschaft besser machen. Sie tun allerdings genau das Gegenteil. Sie spalten die Gesellschaft. Ja, sie zersetzen sie. Sie verschlimmbessern. Mit ihrem Diktat der „PC“, der politischen Korrektheit. Der Korrektheit, der wir täglich in den Mainstream-Medien begegnen.
Die Grünen und ihre Politik sind eine der grössten Gefahren, der die deutsche Nation jemals ausgesetzt war. Der innere Feind ist immer gefährlicher und heimtückischer als der äussere Feind.

Ähnlich eines Krebsgeschwürs breitet sich ihre krude „Ideologie“ in der deutschen Gesellschaft aus. Schon die Kleinsten werden in der Kita mit „multikulti, transgender, bunte-schöne Welt“ indoktriniert. In der Schule wird anschliessend der ewige Schuld-Kult des deutschen Volkes gepredigt. So „ausgebildet“ geht es ins Leben. Nach der Schule folgt im Beruf oder im Studium der „Feinschliff“. Die politische Korrektheit. Bloss nichts Falsches sagen. Bloss nicht auffallen. Sonst schlägt das „grüne Imperium“ zu, denn es schreckt nicht einmal vor Mord zurück. Zumindest nicht vor Rufmord. Mit Hilfe der rot-grünen Redaktionen des Mainstreams und wenn nötig der Schlägerbanden der ANTIFA werden „Abweichler“ mundtot gemacht.

Man verliert Arbeit, Haus und Hof. Manchmal sogar seine körperliche Unversehrtheit.

Ja, das hört sich alles sehr bekannt an. Das sind Methoden des Leninismus, des Stalinismus oder auch des Maoismus.

Etwas anderes sind die Grünen auch nicht. Sie sind Individuen mit einer menschenverachtenden, stalinistisch-maoistischen Denkweise. Genauso wie die beiden grössten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Stalin und Mao.

Ebenso wie diese wollen sie ihr „eigenes“ Volk den Aasgeiern zum Frass vorwerfen. Im Namen des sogenannten Fortschritts und Humanismus.

Die Grünen überziehen ein grosses Kulturvolk, das deutsche Volk, wie Grünspan Messing überzieht. Wie Rost zerfressen sie die tragenden Elemente des Volkes. Sie sind das Krebsgeschwür, das den gesunden Volkskörper zerfrisst.

Gegen Krebs hilft im Zweifelsfall eine Chemotherapie. Wir müssen also der toxische Chemiecocktail sein, der dieses Geschwür vernichtet.

Grünspan entfernt man von Messing am besten mit einer Drahtbürste und Polierpaste. Wir sollten Drahtbürste und Polierpaste sein, auf dass unser Deutschland wieder glänzt.

Rostige Stellen müssen ausgebessert oder auch komplett ausgemerzt werden. Anschliessend muss vernünftig grundiert werden. Bessern wir aus, tauschen wir aus und entfernen das Krebsgeschwür aus dem deutschen Volk.

Deutschland wach auf! Deutschland erhebe dich!


Die Wölfe im Schafspelz oder die fast perfekte Täuschung

Grün ist die Farbe der Hoffnung, des Wachstums. Im Deutschland der heutigen Zeit steht diese Farbe für vieles, aber Hoffnung und Wachstum zählen eindeutig nicht dazu. Das Grün der Bündnis 90/Grüne legt sich eher wie ein Leichentuch über dieses Land und seine natürlichen Bewohner, den „Bio-Deutschen“.

Ziel dieser friedensbewegten, umweltbewussten und Multikulti-Buntgutmenschen-Traumtänzer war, ist und wird es immer sein, alles Deutsche auszurotten und abzuschaffen. Seit ihrer Gründung Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre war dies ihr Ziel. Wir berichteten bereits darüber.

Nunmehr, fast vierzig Jahre nach ihrer Gründung und ihrem „Marsch durch die Institutionen“, haben sie es fast geschafft. Nicht in der Regierungsverantwortung. Nicht einmal grösste Oppositionspartei. Dennoch schaffen sie es mit ihrer Politik der Volksvernichtung, die schwächliche und rückgratlose Grosse Koalition unter der alternativlosen Kanzlerin vor sich herzutreiben und die politische Marschrichtung vorzugeben.

Wie aber haben sie das geschafft? Wie können sie die gezielte Vernichtung Deutschlands und des deutschen Volks, eben diesem Volk, den Wählern als etwas Gutes verkaufen? Wie konnte eine Partei der Aussenseiter in die Mitte der Gesellschaft gelangen?

Dazu mussten sie das Rad nicht neu erfinden. Wie hätten sie das auch tun sollen? Die meisten haben nicht einmal einen Schulabschluss, geschweige denn ein Studium oder eine Berufsausbildung beendet.

Nein, es gibt einen alten politischen Trick. Dieser ist so alt wie die Menschheit selber. Dieser Trick heisst, Ängste schüren. Die elementarste Angst des Menschen ist die Angst vor dem Tod. Die Angst vor einer ungewissen Zukunft. Diese Angst weckt in den Menschen einen Urinstinkt, den Überlebenswillen. Dieser gibt uns in Momenten der Gefahr schier übermenschliche Kräfte. Die Sinne sind in solchen Momenten geschärft, Adrenalin wird freigesetzt.
Welche Ängste schürt diese Partei im Volk? Ihr Trojanisches Pferd ist ihr sogenanntes Hauptthema, der Umweltschutz.

Ein Thema, dem auch wir mehr als positiv gegenüberstehen. Denn wie jeder weiss ist Umweltschutz gleich Heimatschutz. Auch wir wollen eine saubere Umwelt. Dann ist auch unsere Heimat sauber. Der deutsche Wald, die deutschen Seen und Flüsse. Saubere und klare Luft wollen wir auch. Wir hingegen machen aber den Menschen keine Angst.

Die Grünen jedoch malen ein düsteres Bild. Ein apokalyptisches Bild. In den dunkelsten Farben wird eine untergehende und sterbende Erde gezeichnet.

So werden vor allem junge Menschen und Familien mit Kindern angesprochen. Die einen haben Angst um ihr eigenes Leben, die anderen um die Zukunft und das Leben ihrer Kinder.

Aber die umweltbewegte Politik der Grünen ist eine Blendgranate, ein unaufhörlich schiessender Nebelwerfer. Es geht ihnen nicht um die lebenswerte Zukunft des kleinen deutschen Mädchens mit geflochtenen Zöpfen. Nein, es geht ihnen höchstens um die Zukunft eines orientalischen Mädchens mit Kopftuch. Damit diese gut und gerne in diesem Land leben kann.

Ihnen ging, geht es und wird es immer nur um eines gehen. Alles Deutsche abzuschaffen. Die grosse deutsche Kultur, die deutsche Geschichte, die deutsche Nation und letztlich das deutsche Volk.

Die Grünen sind mit dieser Scharade in die Mitte der Gesellschaft gelangt. Einer Venusfliegenfalle gleich locken sie ihre Beute, den Schlaf-Michel und damit den Wähler, an.

Dieser ist betört durch die Botschaft von Frieden und Weltenrettung. Weichgespült, von mit rot-grünen Schmierfinken besetzten Mainstream-Medien, wählt er seinen eigenen Untergang. Kurz, er wählt die Grünen.
Deren Wurzeln sind aber nicht Umweltschutz und Frieden. Deren Wurzeln sind Pädophilie und der Hass auf alles Deutsche.

Ein Hass, der aus dem Hass auf sich selbst spriesst. Ein Hass, der aus der Erkenntnis kommt, dass man nicht im geringsten Masse an die Anforderungen eines wahren Deutschen heranreicht. Weder vom geistigen, noch vom moralischen Anspruch.


gen zur Rassenthematik, Sebottendorff's Thule-Gesellschaft, Mathilde Ludendorff als einflußreiche Frau des Weltkriegsgenerals, Liebenfels Ariosophie, Mein Kampf uvm.

8.) Internationale Ereignisse von weltpolitischer Bedeutung.
Am 23.12.1913 Gründung der jüdischen Privatbank FED.
1917: Die von hauptsächlich Juden wie Trotzki, Lenin u.a. durchgeführte Oktoberrevolution der Bolschewiki entmachtete und ermordete die deutschverwandte Zarenfamilie und errichtete eine Gewaltherrschaft auf slawischem Boden. Die pseudowissenschaftlichen Thesen des Juden Karl Marx und sein Mordwunsch nach „Weltrevolution“, die Oktoberrevolution vom Juden Trotzki alias Bronstein und Co., die Tatsache, dass die Politkommissare fast durchgehend Juden waren, ebenso die jüdischen Novemberverbrecher und Rätestaatskommunisten wie Erzberger, Wirth, Eisner usw. genauso wie die deutsche, Weimarer Regierung an entscheidenden Machtpositionen Juden waren, Ebert war Reichspräsident, Stresemann war Reichskanzler, Rathenau war Reichsaußenminister. All jene Umstände bestätigten die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung in der erlebbaren Praxis.

Punkte 1 bis 8 zusammenfassend betrachtet boten also den idealen Nährboden und war nur die geschichtliche Folgerichtigkeit, ja historische Logik, dass die NSDAP als eine fühlbare Befreiung vom Joch von Versailles und dem erlebbaren Weltjudentum gefeiert wurde.

Als Sicherheits-, Recht und Ordnungsfaktor, der Ruhe hereinbringt und das Chaos vernichtet. Ganz im Gegensatz zu dem kläglichen Versagen der Weimarer Demokraten und ihren Notverordnungen oder den hochverräterischen Erfüllungspolitikern.

Die Ausgangslage für den historischen Nationalsozialismus ist zweifellos eine vollkommen andere als die heutige. Jeder genannte Punkt bestätigt das.
Allein von dieser Warte her kann und sollte man es nicht 1:1 umsetzen.

Wie ist heute die Ausgangslage? Überwiegend gegenteilig.

Dies jedoch in einem weiteren Artikel.


Wir müssen diesmal intelligent und strategisch vorgesehen, wie es jeder gute Feldmarschall tun würde.

Die Ausgangslage grob umrissen:

1.) Die Liebe und das Bekenntnis zu seinem eigenen Volk war damals ein Selbstverständnis. Warum?
Nationalismus ist die starke Betonung des völkisch Eigenen zur Abgrenzung gegen das Fremde im Augenblick der Gefahr. Gefahr als Sorge, weil das Eigene angegriffen wird oder droht unterjocht und überfremdet zu werden. Bis 1945 hatten alle Generationen Europas schon immer einen Krieg miterlebt.

Krieg schweißt das Eigene zusammen im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind. Den Rest erledigt die Propaganda im Bewußtsein der "Psychologie der Massen".

2.) Das gemeinsame Erleben, Durchmachen und Durchkämpfen eines Krieges gegen einen gemeinsamen, sichtbaren Feind.
Die daraus sich entwickelte Frontkameradschaft, die die Männer gestählt hat in Willen und Entschlossenheit, täglich geprüft in kameradschaftlicher Hilfe und unbedingter Zuverlässigkeit, geprobt in Mut und Tapferkeit ums Überleben wollen, wurde zum Fundament für die Idee der Volkskameradschaft, der Volksgemeinschaft. Wir sind das Volk. Da steht der gemeinsame Feind. Schwarz - Weiß. Klare Linien. Klare Feinde. Geradliniger Menschenschlag mit unbändigem Willen und im Krieg gestählter Kampfentschlossenheit.
Was für ein charakterstarker Menschenschlag aus jenem großen Krieg der Völker 1918 kam, war demnach also bei weitem eine ganz andere Generation als die heutige.

3.) Freiheit der Rede und Meinungsäußerung
Jeder nach dem großen Krieg konnte sich hinstellen und nach eigenem Gutdünken und ideologischer oder weltanschaulicher Ausrichtung heißdeutsch Klartext reden, gegebenenfalls über die Juden schimpfen oder demagogisch agieren ohne befürchten zu müssen, Jahre dafür in Gesinnungshaft zu verbringen.

4.) Bis an die Zähne bewaffnet
Die Ausgangslage nach 1918 war auch jene, dass sich die zurück gekehrten Frontsoldaten samt Uniform und Gewehr etc. in Freikorps u.ä. zusammenschlossen, um nun den sichtbaren inneren Feind notfalls mit Waffengewalt bekämpfen zu können. Die Reichswehr war durchgängig national gesinnt und meist auf dessen Seite. Nicht zuletzt Hindenburg. Selbst der Führer der NSDAP wurde vorzeitig nach dem Putschversuch mit Ludendorff entlassen aufgrund "vaterländischer Gesinnung".
Hier schließt sich der Kreis zu Punkt 1, der Liebe zu seinem eigenen Volk.

5.) Massenaufmärsche, ungestörte Propaganda, gemeinsame Erkennungszeichen
Die historischen Nationalsozialisten durften uniformiert auftreten. Aufmarschieren mit dem heiligen Zeichen ihres Glaubens an eine neue Deutsche Zukunft in einem großen Alldeutschen Reich. Sich deutsch grüßen, gemeinsame Lieder durch die Straßen mit Trommel und Fanfaren singen, und hatten dementsprechend eine hohe Anziehungskraft und ein hohen Wiedererkennungswert, was unbedingte Voraussetzung für Eigenwerbung ist. Das weiß heute bspw. jedes Unternehmen, das etwas von "Marketing" versteht.

Folgender 6. Punkt der Vollständigkeit halber zur Beschreibung der Ausgangslage damals und heute.
Keiner soll hungern, keiner soll frieren und das Schanddiktat von Versailles.
Nach verlorenem Krieg froren und hungerten nicht wenige Volksgenossen zu Zeiten des nun errichteten Weimarer Systems.

Das von Erfüllungsgehilfen und Juden unterzeichnete und gutgeheißte Diktat von Versailles schweißte das "am Boden liegende Volk" unweigerlich zu einer Einheit als Nationalem Widerstand zusammen. Selbst die Reichsregierung unter Stresemann forderte die Deutschen im als Provokation vorrangig von Negerfranzosen besetzten Rhein- und Ruhrgebiet zum "passiven Widerstand" auf.

Also wieder die ähnliche Situation: Gemeinsamer, sicht- und spürbarer Feind. Wir gegen sie.

7.) Neue erschienene Bücher und Schriften erregten öffentliches Aufsehen.
Um die Jahrhundertwende und bis über die 1. Weltkriegszeit hinaus erschienen Bücher, die in der belesenen Öffentlichkeit Deutschlands und auch Europas für Aufsehen und Gespräche sorgten:

Die Zionistischen Protokolle, Chamberlains Werke „Über die Ungleichheit der menschlichen Rassen“, Gobineau's Abhandlun


Ist die Übertragung des historischen Nationalsozialismus in die heutige Zeit sinnvoll?

Der historische Nationalsozialismus hatte 2 Komponenten, die man als fehlerhaft einstufen kann:

1. Chauvinismus
Chauvinismus ist die gewaltsame und übersteigerte Form des Nationalismus, die Überbetonung des Eigenen bei gleichzeitiger Ablehnung und Verachtung des Fremden.

Hierzu zählen beispielsweise Juden. Hier vor allem Zionisten, die Nichtjuden ohnehin aufgrund der Buchreligion als minderwertige Gojim, also Vieh, betrachten und sich als die Auserwählten sehen.

Genauso eben der Chauvinismus beim Thema Ariosophie nach von Liebenfels, den Tschandalen, also "Untermenschen wie Juden und Neger" auf der einen Seite und arische Götterelektronen auf der anderen Seite und dem Kolonialismus des 19. Jahrhunderts, bei dem die minderwertigen Untermenschen unterdrückt und herabgesetzt werden als auszubeutende Sklaven oder eben besagte Untermenschen auszurottende Todfeinde sind.

Jenes chauvinistische Element der Kolonialzeit und der Ariosophie, die in der Thule-Gesellschaft als Vorläufer der späteren NSDAP Einzug hielt, prägte den historischen NS natürlich mit. Das waren übernommene Traditionen aus dem vergangenen Jahrhundert.

Die Nationalsozialistische Weltanschauung hingegen, so wie wir sie heute im 21. Jahrhundert und neuen Jahrtausend betrachten sollten, ist eine durch und durch biologische Lebensanschauung, das alles Leben im ökologischen Zusammenhang sieht. Im organischen Kreislauf der ewigen Naturgesetze unterworfen. Neben der Tier- und Pflanzenwelt hat die menschliche Natur Vielfalt erschaffen in Menschenart, Menschenschlag, Sprache und Mundart.

Die Natur erschuf Rassen und Völker, das heißt Menschen gleicher und erbverwandter Gattung. Diese gilt es zu erhalten, zu entfalten und im evolutionären Sinne zur bestmöglichen Reife durch Hochzucht zu bringen.
Der NS ist die Verschmelzung von Nationalismus als Wille und stolzes Bekenntnis zur eigenen Nation durch eine politisch völkische Willensgemeinschaft, und Sozialismus als Wille und gemeinwohlorientiertes Bekenntnis zur solidarischen Gemeinschaft.

Der NS ist somit weltanschaulich der Wille und das Bekenntnis zur Volksgemeinschaft.

Der Nationalismus als eine Grundsäule des NS, liebt und betont das völkisch Eigene und achtet das völkisch Fremde.

Daher ist Nationalismus gut und im Einklang mit anderen Nationen in gegenseitigem Respekt zu bringen. Chauvinismus hingegen stellt sich von vorne herein feindlich gegenüber dem Fremden auf.

2. Imperialismus
In Bezug zum Kolonialismus beschreibt der Imperialismus das Fremdherrschaftsstreben auf andere Länder. Amerikanismus, Panslawismus mit Beispiel der Sowjetunion und Pangermanismus mit dem Großgermanischen Weltreich, sind solche Erscheinungen. Das Schlagwort vom "Lebensraum im Osten" und die Germanisierung des slawischen Lebensraumes gehören dazu.

Geschichte ist aber immer aus der Geschichte heraus zu betrachten. Daher muss festgestellt werden, dass der historische Nationalsozialismus in Begriff eines Reifeprozesses war, der erst allmählich die chauvinistische Spreu vom nationalsozialistischen Weizen trennen konnte. In den 6 Jahren Friedenszeit unter nationalsozialistischer Regentschaft wurde mehr geschaffen und weltweit ein bleibender, positiver Eindruck hinterlassen, als es der Hochfinanz und den antideutschen Kriegstreibern lieb war. Das ist aber ein anderes Thema.

Soweit erst mal zum historischen Nationalsozialismus, der allein durch diese beiden ideologischen Komponenten, nicht 1:1 kopiert werden sollte.

Eine Kopie ist ohnehin immer minderwertiger und von schlechterer Qualität als das Original.

Der historische NS ist aus der Geschichte heraus entstanden zu betrachten:

Die Ausgangslage analysiert von damals und heute führt unweigerlich zu dem Ergebnis, dass es unmöglich 1:1 umsetzbar ist, geschweige denn übernommen werden sollte. Das scheiterte schon zu Zeiten Michael Kühnens in den 70ern, der ja eben genau die Aufhebung der NS-Verbotsgesetze offen forderte. Das war vor fast einem halben Jahrhundert.

Da wollen wir wieder anknüpfen?




“ Das stimmt nicht, es waren etwa 15 Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch die deutschen Eliten finden nur Worte für Juden.

Was sagen also die „freiheitlichen“ BRD-Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt: „Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht ... werden.“ Und wie sah Obergutmensch Roman Herzog in seiner Eigenschaft als Bundespräsident die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden „Gedenkrede“ am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das - angesichts des Abstands von fünfzig Jahren.“

Aber wenn es darum geht, uns Deutschen eine Schuld an einem anderen Verbrechen anzuhängen, dann sagen die Berufsbetroffenen und -lügner nicht: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten ... was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren.“ Nein, alle in führenden Ämtern beschwören eine „ewige deutsche Verantwortung“. Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen „verantwortlich-schuldig“.

Wir fassen zusammen: Dass die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Dass sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel, ist durch amtliche Zählungen belegt und um 9 Millionen untertrieben. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten können, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen dieser Beleidiger der deutschen Holokaust-Opfer irgendwelche Folgen.

Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen aus Politik und Gesellschaft für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Verantwortung zu nehmen: Die „Demokraten“, die das deutsche Volk von Hitler „befreiten“, kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebaren, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich zu erreichen, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Nass. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der „Befreiung“.


“ Und noch eine weitere hochinteressante Schlussfolgerung wurde gezogen: „Doch ist nicht zu bestreiten, dass die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten ... Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker.“

Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anlässlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.

Churchill wollte der Zeitung Die Welt aus dem Jahre 2005 nach im Rahmen seines fabrikmässig geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muss, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können... Im März 1945, als Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte einfach zum Zwecke der Erhöhung des Terrors zweifelte: Der Terror ging weiter.“

Während der Schlächter wegen seiner Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945 tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den „Friedenspreis“ jener Stadt, die er im Zuge seines perfiden Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil verbrennen liess.

Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging tatsächlich soweit, dass er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte, indem er die fabrikmässige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte: Dresden sei nicht „unschuldig“ gewesen, so sein von Hass erfüllter Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: "60 Jahre nach der verheerenden Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg davor gewarnt, Dresden als 'unschuldige Stadt' misszuverstehen."

Derartiges sagte der Oberbürgermeister jener vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen, Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Strassen und Plätze waren mit Fuhrwerken der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt. 1.130.000 Menschen beherbergte diese Grossstadt in ihren Mauern, als ihr Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: „... etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht.


Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde.

Wissen muss man auch, dass Groß Britannien und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muss man auch wissen, dass England bereits zwei Tage nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschliesslich der Häfen, mit Aussnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, fasst er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluss zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlosen britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betreffend Behandlung abgeschossener Flieger: "Dokumente britisch-französischer Grausamkeit". Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry geflogen - Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele in Deutschland.

Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren nach dem Darmstädter Echo aus dem Jahre 2004 "jedenfalls alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung, Schläge gegen militärische Ziele."

Anlässlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: "Bomben auf die Städte". Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: „Merkwürdig bleibt, dass die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemässigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten.


Der Dresden-Holokaust
Die Todeszahlen des Dresden-Holokausts werden von den hauptberuflichen Vertretern der Geschichtsklitterer um mehrere hunderttausend Ausgerottete heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch anerkannt, dass mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepresste Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein - und von diesen Häusern blieb nichts mehr übrig. Die darin untergebrachten Menschen zerfielen bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub.
Bei einer total zerstörten Fläche von 7 x 4 km, also 28 Mio. Quadratmetern, würden nach politisch korrekter Demokraten-Lesart auf 1.000 m² 1 - 1,5 Tote entfallen. Deshalb sprechen die Leugner des Holokaust an den Deutschen schamlos von 35.000 Toten. Im Februar 2005 behauptete eine angebliche Historiker-Kommission, es seien nur 24.000 Deutsche in Dresden umgekommen. Wann immer das System ihre eigenen Lizenz-Historiker ins Feld führt, weiss der Kenner der Geschichtslügen-Politik, dass es sich um käufliche Speziallügner handelt, die den Durchbruch der Wahrheit mit tolldreisten Lügen um jeden Preis verhindern sollen..
Bei der Zahl von 35.000 Toten handelt es sich nur um den kleinen Teil der Dresdner-Holokaust-Opfer, die voll identifiziert werden konnten. Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e.V.“ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig liess, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfasst werden. Dazu schreibt der ehemalige Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein ...“
Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die Dächer waren mit dem Roten Kreuz markiert.

In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden ... Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, dass oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben.“

Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern“. Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden der Zeitung Welt von 1995 nach „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab.




AAF durchgeführt. 316 B-17, Flying Fortress, begleitet von bis zu 200 Jägern vom Typ P-51 Mustang, warfen 1.800 Sprengbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t). Während die Bomber ihr „Werk“ aus der Höhe fortsetzten, begaben sich die Jagdflugzeuge auf Menschenjagd.

Der Kreuzkantor Rudolf Mauerberger erinnert sich:
„Ich rannte zurück auf die Johann-Georgen-Allee, wo inzwischen Tiefflieger in die hockende Menge hineingeschossen hatten. Ein grauenvolles Bild […] Auf der Tiergartenstraße schossen Tiefflieger ebenfalls in die Menge.“

Zur gleichen Zeit ging im 35 Kilometer entfernten Neustadt/Sachsen ein Ascheregen nieder. Asche auch der in Dresden verbrannten Menschen.

Am 15. Februar stürzte gegen 10:15 Uhr die ausgebrannte Frauenkirche ein. Um 11:51 Uhr begann die letzte Welle des Angriffs. 211 B-17-Bomber warfen 460 Tonnen Bomben ab. Die Attacke dauerte zehn Minuten.

Mit dieser vierten und letzten Angriffswelle endete dieser Großangriff auf Dresden.

Allerdings wurde Dresden bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 noch zwei weitere Male von der USAAF-Bande aufgesucht.

Am 2. März flogen 455 B-17-Bomber der USAAF Dresden an. Diesmal als Sekundärziel. Das Primärziel Hydrierwerk Schwarzheide war wolkenbedeckt. Ab 10:27 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben sowie 127 Tonnen Brandbomben.

Der letzte Angriff fand am 17. April 1945 statt. Ausgeführt von der 8. Bomberflotte der USAAF. Es fielen noch einmal über 1.400 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben. Erst dieser Angriff zerstörte den Bahnverkehr durch Dresden. Eine der Forderungen Stalins. Dennoch wurde Breslau bis zum 6. Mai 1945 auch weiterhin per Flugzeug versorgt. Von Dresden aus.

Warum müssen wir uns an Dresden erinnern? Wir müssen uns auf immer und ewig an Dresden erinnern, da Dresden nicht nur für sich selbst steht. Dresden steht für Hamburg, Köln, Berlin, Magdeburg, Braunschweig und all die anderen deutschen Städte, die dem Bombenterror der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt und ihren Mörderschergen ausgesetzt waren.
Wir müssen auf immer und ewig an Dresden erinnern, weil wir der Geschichtsfälschung entgegenwirken müssen. Fast jährlich korrigieren vor allem britische „Historiker“ die Opferzahlen nach unten. In 74 Jahren haben sie es geschafft, die Zahl der Todesopfer um 90% auf 25.000 Tote zu senken.

Es waren über 250.000 deutsche Kinder, Frauen, Alte, Zivilisten, Soldaten, Kriegsverletzte und Flüchtende aus dem deutschen Osten.

Dresden – niemals werden wir dein brennendes Antlitz, deine rauchenden Ruinen vergessen!
Dresden – auf ewig hören wir deine Mütter um ihre toten Kinder weinen!
Dresden – die verzweifelten Rufe deiner Kinder nach ihren Müttern klingt immer noch in unseren Ohren!
Dresden – nie werden wir deinen Schändern verzeihen!
Dresden – wir werden immer an Dich denken, bis zum Ende aller Tage!

Oder um es mit den Worten Gerhard Hauptmanns zu sagen:
„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“


e ersten Flugzeuge vom Typ Avro 683 „Lancaster“. Schwere, viermotorige Bomber. Jeder einzelne mit ca. 6,3 Tonnen Bomben an Bord. Richtung Kontinentaleuropa. Richtung Deutschland. Richtung Dresden. Begleitet wurden sie von zweimotorigen De Havilland DH.98 Mosquitos, einem Mehrzweckkampfflugzeug und natürlich den obligatorischen Spitfire-Jägern, die diesmal nicht nur zum Schutz mitflogen.

Kurz nach dem Überschreiten der Reichsgrenze trennten sich die Spitfire-Jäger von der Armada des Todes. Sie sollten den Gegner täuschen. Ihn ein anderes Ziel vorgaukeln.

Der erste Akt:
Dienstag, 13. Februar 1945. Es war 21:45 Uhr Ortszeit. Die Luftschutzsirenen heulten. Fliegeralarm für den Großraum Dresden ertönte. Zum 175. Mal seit Beginn des alliierten Bombenterrors. Es war allerdings erst der vierte Angriff, der Dresden selbst galt.
Der Erste erfolgte am 24. August 1944. Ziel war damals das neun Kilometer südwestlich vom Stadtkern Dresdens entfernte Freital. Dabei kamen ungefähr 250 Deutsche ums Leben.

Der zweite Angriff folgte am 7. Oktober 1944. 29 B-17-Bomber der 303. Bombergruppe, Kriegsname „Hells Angels“, des 41. Kampfgeschwaders der USAAF griffen Dresden als „Ersatz“ für die böhmische Stadt Brüx an. Diese war an diesem Tag wolkenbedeckt. Fast dreihundert Sprengbomben zu je 500 Pfund gingen auf die Innenstadt um den Bahnhof Dresden-Friedrichstadt und das nördlich davon gelegene Industriegebiet nieder. 270 Todesopfer forderte dieser Terrorakt.

Der Dritte und vorerst letzte Angriff wurde am 16. Januar 1945 wieder durch die USAAF geflogen. 133 Flugzeuge griffen am hellichten Tag wiederum den Bahnhof Friedrichstadt an. Dabei warfen sie 279,8 Tonnen Sprengbomben und 41,6 Tonnen Brandbomben ab. Diesmal war der Tod von 334 unserer Landsleute zu beklagen.

Nun, an diesem 13. Februar 1945, war das Ziel Dresden. Der Diktator Stalin hatte seinen „Freund“ Churchill persönlich darum gebeten. Dresden war ein Stachel im Fleisch der Roten Armee. Von hier aus gingen frische Kräfte an die Ostfront und der Vormarsch der Bolschewisten hatte an Kraft verloren. Ja, drohte sogar zu stoppen. Die Festung Breslau wurde von Dresden aus mit Nachschub versorgt. Da Churchill nach eigener Aussage gerne Deutsche „braten“ sah, „half“ der eine dem anderen Verbrecher natürlich nur zu gerne.
Inzwischen war es 22:03 Uhr, die ersten Lancaster-Bomber des No. 83 Squadron erreichten ihr Zielgebiet. Diese Bomber waren die „Pfadfinder“. Ihre Aufgabe – das Ziel markieren. Sie warfen Magnesium-Lichtkaskaden ab. Im Volksmund wurden sie auch Christbäume genannt. Dresden war nun ausgeleuchtet. Es war taghell. Nur zwei Minuten später folgten neun Mosquitos. Sie setzten rote Zielmarkierungen, nordwestlich des Stadtkerns. Der markierte Zielpunkt war das Stadion am Ostragehege.

Um 22:13 Uhr begannen 244 Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group mit dem Abwurf ihrer todbringenden Fracht. 529 Luftminen und 1.800 Spreng- und Brandbomben mit Gesamtgewicht von mehr als 900 Tonnen. Fünfzehn Minuten dauerte diese erste Welle. 75% der Dresdener Altstadt brannten schon. Dresden würde vier lange Tage brennen.

Der zweite Akt:
Drei Stunden waren seit Ende der ersten Welle vergangen. Es war 1:23 Uhr am Mittwoch, 14. Februar 1945. Ein gemischter Verband, bestehend aus britischen und kanadischen Maschinen, insgesamt 529 Lancaster-Bomber, begannen nun, das begonnene fortzuführen. Dieser Angriff dauerte etwa eine halbe Stunde. Es fielen über 650.000 Stabbrandbomben auf die schon brennende und geschundene Stadt. Was noch nicht brannte, brannte spätestens jetzt. Es entwickelte sich ein wahrer Feuersturm. Glas und Metall schmolz. Eine Feuerhölle. Ihre Bomben trafen aber auch die Elbwiesen und den Großen Garten, wohin viele Dresdner nach der ersten Welle geflüchtet waren. Die Frauenklinik Pfotenhauerstraße des Stadtkrankenhauses und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschädigt. Beide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern.

Dritter und vierter Akt:
Gegen Mittag des 14. Februar 1945 folgte die dritte Angriffswelle, diesmal von der US


Der Tod kam von oben – die Feuerhölle von Dresden

„…Es ist zehn vor zehn Uhr abends. Eben fingen die Luftschutzsirenen an zu heulen. Fliegeralarm! Da es dunkel ist, werden es die Tommies sein, die kommen nur bei Dunkelheit. Tagsüber haben die zu viel schiss, da kommen die Amis. Mutter ist mit uns, meinem kleinen Bruder Reinhardt und mir, runter in den Keller...
…Viertelelf, zeigt die Uhr, die ich von Vater bei seinem letzten Fronturlaub geschenkt bekommen habe. Wir haben seit Wochen nichts mehr von Ihm gehört. Er verteidigt Königsberg gegen die Bolschewisten. Jetzt fangen sie an zu schmeissen. Die Erde bebt. Wäre ich nur schon fünfzehn, dann würde ich diesen Verbrechern an der Flak die Hölle heiß machen…“

So oder so ähnlich hätte ein Tagebucheintrag an diesem schicksalshaften Tag lauten können. Ob der Schreiber, nennen wir ihn Heinrich, diese erste und die drei weiteren Angriffswellen der Mörderbanden Royal Air Force (RAF) und United States Army Air Forces (USAAF), überlebte, wissen wir nicht. Vielmehr ist anzunehmen, dass Heinrich, sein kleiner Bruder Reinhardt und die Mutter an diesem 13. Februar 1945 oder an einem der folgenden zwei Tage den Tod fanden.
So, wie weitere mehr als einer Viertelmillion unschuldiger Deutscher.

Kinder, Frauen, Alte, Zivilisten, Soldaten, Kriegsverletzte und Flüchtende, die gerade den roten Horden Stalins entgangen waren.

Dresden war nicht der erste und nicht der letzte Terrorangriff, den der Bluthund Harris, im Volksmund auch Bomber-Harris genannt, im Namen des Kriegstreibers und Kriegsverbrechers Churchill, durchführen ließ.

Doch Dresden ist ein Fanal. Dresden reisst den sogenannten „Befreiern“ endgültig die Maske vom Gesicht. Es zeigt das wahre Kriegsziel der Alliierten – die Ermordung möglichst vieler Deutscher!
Dresden war ein Verbrechen! Dresden war Mord! Dresden ist in einem Atemzug mit Hiroshima und Nagasaki zu nennen.

Doch was geschah in diesen drei Tagen, Mitte Februar 1945, als das Feuerinferno über Dresden hereinbrach, als der Tod Ernte hielt?

Dresden, die Chronik eines Kriegsverbrechens.

Die Ouvertüre:
Am 14. Februar 1942 erließ das britische Luftfahrtministerium die General Directive No. 5, Area Bombing Directive oder einfach „Anweisung zum Flächenbombardement“. Diese „Anweisung des gezielten Mordens von Zivilisten“ beruhte auf der sogenannten Trenchard-Doktrin aus dem Jahr 1928. Diese setzte als Ziel, den Kampfwillen und die Kampfkraft dadurch zu zerstören, dass man gezielt die Zivilbevölkerung durch Bombardierungen terrorisiert.
Deutschenhasser Harris, der gerade zum Oberkommandierenden des Bomber Command der RAF ernannt worden war, setzte diensteifrig die neuerlassene Direktive um. Bereits in der Nacht vom 8. auf den 9. März 1942 wurde dieser „Plan“ in die Tat umgesetzt. Mit der Bombardierung Essens. Der RAF-Stabschef Charles Portal erklärte bereits im November 1942, man wolle bis Ende 1944 mindestens 2 Millionen Häuser und 60 Millionen Wohnungen zerstört haben. Er ging von ca. 1 Million Toter und nochmals 1 Million Schwerverletzter aus. Dass die Direktive Nr. 5, also der gezielte Genozid gegen das deutsche Volk, gegen die damals geltende Haager Landkriegsordnung verstiess, muss wohl nicht erwähnt werden. Besonders Artikel 25 und 27 der HLKO sind dabei zu nennen. Darin ist es untersagt, gezielt unverteidigte Ortschaften und besonders schützenswerte Kulturgüter anzugreifen. Die Area Bombing Directive ignoriert diese beiden Artikel wissentlich und vorsätzlich.

Der Sturm beginnt:
Der 13. Februar 1945 war in Dresden ein verregneter und wolkenverhangener Tag. Erst gegen Abend riss der Himmel auf.

Irgendwo in Südengland, gegen 17:30 Uhr deutscher Zeit. Der Klang vieler tausender, schwerer Rolls-Royce-Motoren vom Typ Merlin X liess die Luft erbeben. Ein unheilvoller Klang. Die Besatzungen hatten gerade ihre Tea-Time beendet. Nun würden sie ihrem schändlichen und verbrecherischen Mörderwerk nachgehen. Wohin es ging? Nur die Piloten und Navigatoren wussten es. Nur eines war allen sicher, sie würden an diesem Tage Deutsche Menschen töten.

So starteten di

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